31 Oktober 2006

Was unterscheidet erfolgreiche Menschen von weniger erfolgreichen?

Aus www.zeitzuleben.de Blog:
.....Eine Frage: Haben Sie persönlich in Ihrem Leben das, was Sie sich wünschen? Leben Sie genau das Leben, das Sie gerne hätten?
Wenn nicht, dann kann das etwas damit zu tun haben, dass Sie die falschen Prioritäten im Leben setzen und Ihre Zeit und Energie und Aufmerksamkeit auf die falschen Dinge konzentrieren.
Oder um es mal ganz provokativ zu sagen:
Erfolgreiche Menschen tun etwas für das, was sie im Leben erreichen wollen. Weniger erfolgreiche Menschen sind zu sehr damit beschäftigt, Gründe dafür zu suchen, warum sie es nicht schaffen können.
Meiner Erfahrung nach, bekommen wir im Leben meistens das,
worauf wir unsere Kräfte konzentrieren.
Deswegen möchte ich Sie dazu einladen, den Dingen in Ihrem Leben Priorität zu geben, die Sie in Richtung Ihrer Wünsche und Träume führen......

weiterlesen hier:http://www.zeitzuleben.de/blog/entry/1/4364.html

Filmtipp: Wie im Himmel

Ich wohne zwar in einer wunderschönen Gegend, aber halt weit weg von Kinos und so anderen Möglichkeiten. Immer hörte ich schon von Film "Wie im Himmel" endlich hab ich ihn nun auf DVD angeschaut. Er ist einfach wunderschön!!!!!!
Hier hab ich die Beschreibung und wenn er in Ihrer Nähe gespielt wird: HINGEHEN!.
Inhalt hier: http://www.film.at/wie_im_himmel/detail.html?cc_detailpage=full

30 Oktober 2006

Aus dem Newsletter von www.herzdenken.at Darpan Singh, dem Autor vom Buch: Leben Sie JETZT!
DAS WUNDER GESCHIEHT IN DIR
Ich habe ein altes Gleichnis gehört es muss uralt sein, weil Gott in jenen Tagen noch auf Erden weilte. Eines Tages kam ein alter Bauer zu ihm, und der sagte: "Schau, du magst Gott sein, und du magst die Welt erschaffen haben, aber eines muss ich dir sagen: ein Bauer bist du nicht. Du kennst nicht mal das ABC des Ackerbaus. Da kannst du noch einiges lernen." Gott sagte: "Was ist dein Rat?" Der Bauer sagte: "Gib mir ein Jahr Zeit und lass die Dinge so geschehen, wie ich es sage, und warte ab, was passiert. Es wird keine Armut mehr geben!"
Gott willigte ein, und so bekam der Bauer ein Jahr.
Natürlich bestellte er nur das Beste, dachte er nur ans Beste keinen Donner, keinen starken Wind, keine Gefahren für die Ernte. Alles angenehm, behaglich, und er war sehr froh.
Der Weizen wuchs sehr hoch! Wenn er Sonne haben wollte, schien die Sonne, wenn er Regen wollte, gab es Regen, soviel er nur wollte. In diesem Jahr lief alles richtig, mathematisch richtig. Der Weizen wuchs sehr, sehr hoch... der Bauer ging oft zu Gott und sagte: "Schau! Diesmal wird die Ente so ausfallen, dass es für zehn Jahre, selbst wenn die Leute nicht arbeiten, genug zu essen geben wird!" Aber als die Ähren eingefahren wurden, war kein Weizen darin.

Lesen Sie weiter:http://teket.haischberger.at/html/index.php

23 Oktober 2006

Nehmen Sie´s nicht persönlich

Ganz gleich, ob Sie im Wartezimmer einer Ärztin sitzen, im Supermarkt in der Schlange stehen oder in der Telefon- Warteschleife einer Behörde „verhungern“, ob Sie von einem Gauner um eine große Summe betrogen wurden oder Ihr Partner Sie entsetzlich schlecht behandelt hat: Machen Sie sich klar, dass Sie nicht der einzige Mensch sind, der von einem solchen Missstand betroffen ist.
simplify-Tipp: Unterstellen Sie den scheinbar Schuldigen keine üblen Motive und wenn das noch so offensichtlich wäre. Sobald Sie einen anderen verurteilen, verbauen Sie seine und Ihre eigene Zukunft. Nur wenn es Ihnen gelingt, zum guten Kern des anderen vorzudringen (und sei der auch noch so klein), gewinnen Sie Zugang zu Ihrem eigenen Leben. Das gilt auch und gerade für schlimme Situationen. Es gibt immer einen Ausweg. Immer

aus: www.simplify.de

22 Oktober 2006

Die NEUN Gebote

Hab ich grad per Mail bekommen:
Beherzigen Sie die folgenden "Neun Gebote, um mit Veränderungen
fertig zu werden". Wenn dann der Käse, den Sie sich so mühsam
gesichert haben, wieder verschwinden sollte, sind Sie besser
gerüstet - um sich einen neuen zu angeln. ;-)
Die Neun Gebote lauten:
* Lerne dich selbst kennen.
* Hol dir Unterstützung.
* Sei gut zu dir.
* Vertrau auf dich.
* Geh neugierig durch die Welt.
* Mal dir dein Ziel in leuchtenden Farben aus.
* Mache einen Plan B.
* Übernimm dich nicht.
* Denk immer daran - die Welt ist das, wofür wir sie halten.
Und wer die Gebote näher kennen lernen und erfahren möchte, was
im Einzelnen dahinter steckt, kann das wie immer in unserem
workshopwelt-Magazin tun. :-)
Artikel lesen:
http://www.workshop-welt.de/blog/

21 Oktober 2006

Wahr ist, was wir in unserem Kopf haben....

Menschen reagieren nicht auf das was ist,
sondern was sie im Kopf haben...
....ja, liebe Leserin, lieber Leser,
....leider vergessen wir das viel zu oft, deshalb möchte ich heute mit einer Geschichte beginnen, der man täglich begegnet:

Eine Gruppe Touristen, die es aufs flache Land verschlagen hatte, bekam sein Essen vorgesetzt, das ihnen nicht mehr frisch erschien. Bevor sie es selbst aßen, ließen sie einen Hund probieren. Dem schien das Essen zu schmecken, und er zeigte auch keine Nachwirkungen.
Doch am nächsten Tag erfuhren sie, dass der Hund gestorben war. Panik ergriff sie. Viele begannen, sich zu erbrechen, und klagten über Fieber und Durchfall. Ein Arzt wurde gerufen, der die Opfer wegen Lebensmittelvergiftung behandeln sollte.
Der Arzt fragte zunächst was mit dem Hundekadaver geschehen sei. Es wurde nachgeforscht. Ein Nachbar erklärte beiläufig: „Oh, man warf ihn in den Graben, weil er von einem Auto überfahren worden war!“

Geht es uns nicht ebenso? Wir treffen jemanden bei Einkaufen und hören: „Na, du schaust heute gar nicht gut aus!“ Schon überlegen wir, warum. Schon kippen unsere Gedanken und wir fühlen uns auf einmal wirklich nicht mehr so gut. Das strahlen wir dann aus und schon kommt jemand daher, der uns noch weiter schwächt.
Viel besser wäre es sofort zu denken: Aha, diese Ausstrahlung habe ich – gleich das „innere Lächeln“ einschalten und die Gedanken auf Vordermann bringen.
Denn: Wir reagieren nicht auf das was ist, sondern was in unserem Kopf ist.

19 Oktober 2006

Fingernägel - was sagen sie?

Ihre Fingernägel verraten, wie gut Sie sich ernähren
von Sylvia Schneider, Chefredakteurin von "Gesundheit für Frauen", dem Dienst, der Ihnen praktische Informationen für ein aktives Leben liefert

Das Nagelwachstum verlangsamt sich mit dem Alter
Der Nagel ist ein verhorntes Anhanggebilde der Haut und schützt die empfindlichen Finger- und Zehenkuppen.

Er ruht auf dem Nagelbett. Nur der hintere Teil des Nagels, die Nagelwurzel oder Nagelmatrix, liegt unter der Haut, ebenso die seitlichen Ränder des Nagels.
Umgeben ist er von einem Hautwall, der sich relativ leicht entzündet. In der Nagelmatrix bildet sich der neue Nagel, von hier aus wird er Stück für Stück "an die frische Luft geschoben".
Für diese Meisterleistung ist er auf eine ausreichende Zufuhr von Nährstoffen angewiesen. Wie schnell ein Nagel wächst, ist von Mensch zu Mensch verschieden. Durchschnittlich werden Nägel täglich etwa 0,08 bis 0,1 Millimeter länger, das sind etwa 0,5 bis 1,2 Millimeter in der Woche. Die Zehennägel wachsen dabei um ein Drittel langsamer als die Fingernägel. Generell verlangsamt sich das Wachstum mit dem Alter. Zudem verändern sich Farbe und Kontur. Sie können dann ein dumpfes, gelblich bis gräuliches Aussehen annehmen. Häufig verkleinert sich auch der Halbmond oder verschwindet ganz.
Abgeflachte und eingedellte Nagelplatten gelten als Alterserscheinung.
Häufig tritt eine Längsriffelung auf oder die Nägel werden rau, rissig oder gespalten.
Zahlreiche Nagelerkrankungen treten im Alter gehäuft auf.
Diese Krankheiten können sich an Ihren Nägeln bemerkbar machen
Weiche Nägel lassen den Schluss auf anfällige Atemwege zu.
Sehr harte Nägel treten hin und wieder bei Gefäßkrankheiten wie Arteriosklerose auf.
Längsrillen, die mit dem Alter auffälliger werden, können auf eine chronische Entzündung der Bauchspeicheldrüse, eine Dünndarmreizung oder eine Gelenkentzündung hinweisen.
Gespaltene Nagelspitzen können ein Zeichen für Diabetes sein.
Querfurchen lassen den Schluss auf eine abgeklungene Entzündung zu.
Rissige Fingernägel deuten auf eine Unterfunktion der Schilddrüse hin.
Kleine Dellen im Nagel treten bei einer Überfunktion der Schilddrüse auf.
Monströs verformte Riesennägel sind meist ein Zeichen für eine schlechte Durchblutung.
Uhrglasnägel – gewölbte Riesennägel – kündigen manchmal eine Lungenerkrankung an.
Bei Erkrankungen der Entgiftungsstationen des Körpers – der Leber oder der Nieren – schimmern die Nägel blässlich oder weißlich.
Bei einem Mangel an roten Blutkörperchen können die Nägel blassrosa aussehen.
Bei Herz- und Lungenleiden sind sie oft bläulich verfärbt.
Nierenkrankheiten verfärben die Nägel manchmal bräunlich.


Quelle: http://www.fid-gesundheitswissen.de/

18 Oktober 2006

Wollen wir gesund werden - oder gesund SEIN?

Wir alle wollen gesund werden, oder?
Aber wollen wir auch gesund SEIN?
Was ist der Unterschied?
Hier dazu eine kleine Geschichte:
Linderung
Zu einem bekümmerten Menschen, der sich an ihn um Hilfe wandte, sagte der Meister:
„Willst du wirklich Heilung?“ „Wenn nicht, würde ich mir dann die Mühe machen zu Euch zu kommen?“
„Oh ja, die meisten Menschen tun das.“ „Wozu?“
„Nicht wegen der Heilung, die tut weh, sondern um Erleichterung zu finden.“
Seinen Schülern sagte der Meister:
„Menschen, die Heilung wollen, vorausgesetzt, sie können sie ohne Schmerzen haben, gleichen jenen, die für den Fortschritt eintreten, vorausgesetzt, sie können ihn ohne Veränderung bekommen.
Anthony de Mello
Genau um diese VERÄNDERUNG geht es.
Veränderungen tun manchmal weh, verursachen Ängste, schafft man es aber, ist es das absolute Glücksgefühl und die Freiheit!
Natürlich wollen wir alle gesund werden.
Doch können wir das dann auch leben?
Meine Freundin zum Beispiel sagt: "Die Krankheit schenkt mir Aufmerksamkeit, die ich sonst nicht hätte!"
Weitere Sätze: "Wenn ich krank bin, traue ich mir NEIN sagen!"
"Wenn ich Kreuzschmerzen habe, kann mich mein Mann nicht beim Arbeiten einteilen. "
"Wenn meine Augen wieder viel besser werden, verliere ich meine Rente, mit der ich den Bauernhof so stütze, dass wir leben können."
Gibt es vielleicht bei euch so eine "Leiche" im Keller?
Die uns wirklich absolut an der Gesundwerdung hindert!!!
In meiner Praxis messe ich dies aus, denn unser Unterbewusstsein erkennt solche Fallen ganz schnell. Und dann geht es ans Arbeiten.
Vielleich hat jemand eine Meinung dazu?

17 Oktober 2006

Du musst... du sollst ..du machst nicht.....

Aus meiner Praxis:
Ein Ehepaar (Patchworkfamilie) beide berufstätig, bespricht vor der Hochzeit in aller Ausführlichkeit die Arbeitsteilung.
Leider sieht die Wirklichkeit anders aus. Laut meiner Klientin hält sich der Mann nicht dran, was sie mit folgenden Worten ausdrückt:
"ich weiß, ich bin ganz schön aggressiv und böse, weil ich sag zu meinem Mann nur noch: du musst.... du sollst... du machst schon wieder nicht.... du, du, du..." Er macht nicht und dann tut sie es mit Groll im Bauch und der Leber!
Ich hab in mich hineingelächelt.
Warum? Laut Spiegelgesetz ist jeder DU Satz ein ICH Satz! Wie soll man das verstehen?
Sie sagt somit: "Ich soll..... ich muss.... ich hab schon wieder nicht gemacht.....ich, ich,...."
Der Hintergrund? Sie ist sich zuwenig perfekt, sie ist mit sich nicht zufrieden, sie schafft zuwenig! Eine Zwiebelschale tiefer: SIE IST SICH NICHT GUT GENUG!!! (Selbstbewusstsein)
Und das schiebt sie ihren Mann hinüber, damit er IHRE Schuldgefühle bekommt. Das Schöne dran: Sie hat es sofort begriffen und stärkt ihren Selbstwert mit dem Seminar: Ab heute bin ich sicher am 26. Oktober! Und natürlich mit anderen Übungen.
Der Witz am Rande: Zum Schluss sagte sie noch: "Ich hab ihm schon gesagt: "Du hältst dich nicht an unsere Abmachung!" Ich musste laut lachen als ich ihr sagte: "Du hältst dich auch nicht dran, denn du tust ja dann seine Arbeit!" Also wieder. "ICH halte mich nicht dran!"

15 Oktober 2006

Effizienz und Effektivität

Effizienz und Effektivität
Bei diesen beiden Begriffen gibt es immer wieder etwas Verwirrung. Effizienz kommt vom lateinischen efficere "zu Ende bringen", und bedeutet, eine Sache richtig zu tun. Also: dranbleiben, fleißig sein, zeitsparend arbeiten.
Effektivität hat ebenfalls eine lateinische Wurzel: effectus, "Erfolg". Es kommt also weniger auf die Durchführung an, als auf das Ergebnis. Effektivität bedeutet, die richtige Sache zu tun.
Gerade fleißige Menschen laufen Gefahr, sehr ausdauernd und effizient "das falsche Loch zu graben". Solche effizienten Arbeiter argumentieren bei Kritik gerne in der Art "Aber wir machen das seit 20 Jahren so". Antworten Sie dann mit Kurt Tucholsky: "Man kann auch 20 Jahre lang das Falsche tun." Aus: "simplify your life". httpp://www.simplify.de
Unser Tipp: Seien Sie weniger effizient und mehr effektiv.

05 Oktober 2006

Wohltuende Öle fördern unsere Selbstheilungskräfte

Sanfte Güsse mit Öl harmonisieren Ihren Körper, Ihren Geist und Ihre Seele. Nach ayurvedischer Überzeugung stärken sie Ihre Lebensenergie und schützen vor Krankheiten. Sie können die reinigenden Massagen auch zu Hause ausprobieren.Für die Abhyanga sollten Sie nur pflanzliche Öle bester Qualität verwenden und diese gegebenenfalls noch mit einigen Tropfen ätherischem Öl verfeinern. Die Öle kaufen Sie am besten bei ayurvedischen Anbietern, denn da für die Abhyanga nur so genannte "gereifte" Öle eingesetzt werden, müssen sie vorher einer speziellen Wärmebehandlung unterzogen werden. Zu den Basisölen gehören: Bitte HIER weiterlesen...http://teket.haischberger.at/html/modules.php?op=modload&name=News&file=index
Aus dem Newsletter "Täglich gesund" http://www.fid-gesundheitswissen.de/
Wir alle könnten uns viele Befindlichkeitsstörungen ersparen, würden wir mehr trinken und unsere Haut mit wohltuenden wärmenden Ölen verwenden.

02 Oktober 2006

Fatburner - große Nachfrage

Offensichtlich wollen wir alle schlank werden. Das zeigt die Nachfrage nach Fatburner.
Ich habe die Inhaltsstoffe wegen der großen Nachfrage nun ins Newsportal gestellt.
Für alle, die Genaueres über die Wirkung und Inhaltsstoffe und was im Körper passiert, wissen möchten, bitte HIER lesen: http://teket.haischberger.at/html/modules.php?op=modload&name=News&file=article&sid=144