28 November 2006

Was ist besser?

Gestern war ein Nachbar zu Gast, da tauchte die interessante Frage auf:
Ist es besser den spirituellen Weg zu gehen, oder ist es leichter, wenn man von "diesen Dingen" gar nix weiß?
Ich habe dann schon antworten müssen, dass ich "ohne diese Dinge" wahrscheinlich nicht mehr leben würde.
Schon in den 80igern besuchte ich Persönlichkeitstrainings (oft gegen den Willen meines Mannes) und "verschlang" die Bücher von Murphey und Dale Carnegie.
Daher wußte ich auch, dass die Gedankenkraft so mächtig ist.
Und Dr. Stelzl hat wieder bestätigt wie wichtig die Visualisierung auf die gewünschte Situation ist. Egal ob das Ziel Gesundheit oder eine neue Stelle ist.
Die Kraft der Visualisierung bringt die Gedanken in diese Richtung und somit der Wunschverwirklichung näher.
Ich habs am eigenen Leib erlebt, mir damit die Chemo erspart, was mein Hausarzt auch nach 16 Jahren nicht fassen kann.
Also ich nin froh, dass ich "von diesen Dingen" weiß und sie auch täglich anwenden kann.

27 November 2006

Drei wichtige Wege zur Gesundheit

Von Dr. Diethard Stelzl
Dr. Stelzl hab ich nun kennengelernt und bin ganz begeistert von seinem Wissen und seiner Ausstrahlung.
Er spricht mir aus der Seele:
Diese wichtigen Schritte führen in die Gesundung:
1. Der uneingeschränkte Wille an der Situation etwas zu verändern
2. Die uneingeschränkte Bereitschaft an beschränkenden Mustern zu arbeiten
2. Der uneingeschränkte Glaube, dass dies möglich ist.
Mit diesen Worten gehe ich voll konform, und ich spreche aus Erfahrung.

Dr. Stelzl macht eine Heilreise nach BALI von 22. Feber - 13. März 07. Es findet ein HUNA Seminar statt.
Bei Interesse bitte Mail an seminare@haischberger.at oder 0676 638 13 35.

15 November 2006

Lampen gegen Wintermüdigkeit

Skandinavische Ärzte setzen starke Lampen ein, um saisonale Depressionen zu bekämpfen. 2 Wochen lang täglich 1/2 Stunde unter einer mindestens 10.000 Lux starken Lichtquelle (20-mal heller als eine Glühbirne) bringen bereits einen deutlichen Erfolg. Noch besser wäre natürliches Sonnenlicht.
Deshalb unser simplify-Tipp: Nutzen Sie sonnige Wintertage zum „Lichtduschen“. Setzen Sie Gesicht und Stirn – am besten bei einem Spaziergang – dem Sonnenlicht aus. Hinter der Stirn liegt der Hypothalamus-Bereich, der nur bei Lichteinfall seine regulierende Funktion auf alle Körperabläufe optimal erfüllen kann. Schon 1/2 Tag in den Bergen oberhalb der Wolkengrenze wirkt Wunder. Im Notfall bringen auch 12 Minuten im Solarium bereits eine Stimmungsverbesserung.

Aus dem Newsletter von www.simplify.de

Fragen Sie andere umRat...

Tipp des Tages: Fragen Sie andere um Rat, auch Jüngere
Der heilige Benedikt schrieb in seine Ordensregel: "Sind wichtige Fragen zu behandeln, berate dich auch mit anderen, weil der Herr oft einem Jüngeren offenbart, was das Beste ist." Ein guter Rat. Treffen Sie die endgültige Entscheidung am Schluss jedoch selbst. Übernehmen Sie dafür die volle Verantwortung. Wenn umgekehrt Sie um Rat gefragt werden, sollten Sie Ihre Meinung sagen, danach aber Zurückhaltung üben.Aus:
"simplify your life".

08 November 2006

Der Schleier von Illusionen von Anja Kolberg

Ich habe einen wunderbaren Blog entdeckt:
Der Schleier von Illusionen
Anja Kolberg schreibt: ... kennen Sie das auch?
Sie gehen in einen Kinofilm, weil Sie schon so viel Gutes darüber gehört haben. Und sind maßlos enttäuscht.
Sie besuchen eine Veranstaltung, von der Sie sich ganz bestimmtes erhoffen und die Hoffnungen bleiben aus.
Der zu hohen Erwartung und den falschen Vorstellungen folgt die Ent-Täuschung. Das blöde an solchen Illusionen ist, dass einem der Blick für die Dinge verloren geht, die man wirklich geschenkt bekommt und für das, was man bereits erreicht hat.
Gerade auf dem Weg beruflicher Veränderungen können falsche Vorstellungen ein Projekt zum Kippen bringen. Ein Beispiel von mir: Als ich 1999 mein erstes Seminar gab, war meine Illusion: Ich schreibe es aus und schon sind die Anmeldungen da. Es war unglaublich schwer für mich, die folgende Enttäuschung zu verkraften und Energien zu mobilisieren, um Teilnehmer für mein Seminar zu gewinnen. Eine solche Illusion hat nichts mit der wirklichen Kraft des Projektes zu tun. Doch das fatale ist: Oft zweifelt man am Ziel und an sich selbst. Wichtig ist, in einem solchen Moment inne zu halten:

Weiterlesen HIER: http://www.frauencoaching.de/archives/cat_bloggedanken.html

Warum gibt es ein Handy-Verbot an Tankstellen?

Tipp des Tages:
Warum gibt es ein Handy-Verbot an Tankstellen?

In der Nähe von Benzin-Zapfsäulen schwirrt immer ein wenig Treibstoff in der Luft herum. Und da Handys elektrische Impulse aussenden, könnte ein solcher Impuls die Dämpfe entzünden. Im Normalfall passiert nichts, wenn Sie Ihr Mobiltelefon in der Umgebung einer Zapfsäule benutzen. Allerdings kann es bei einer Verkettung verschiedener Umstände eben durchaus passieren, dass eine SMS mehr entfacht als das Herz der oder des Liebsten... Bei bekannten Bränden und Explosionen, die es an Tankanlagen schon gab, schließen Fachleute nicht aus, dass aktive Mobiltelefone sie verursacht haben. Mit dem Handy-Verbot gehen Tankstellenbesitzer daher auf Nummer sicher.Aus: "simplify Wissen".

06 November 2006

Schweres leicht gemacht??

Heute übernehme denNewsletter von AHA! Effekte direkt, er ist einfach herrlich:
Keine Angst vor großen Zielen
Liebe Leserin, lieber Leser,
es ist schon paradox: Gerade unsere größten Wünsche und Ziele flößen uns häufig auch den größten Respekt ein. Denn unsere Angst, zu versagen, scheint fast proportional zur Größe eines geplanten Vorhabens zu wachsen.
Nehmen wir zum Beispiel das Ziel aus unserem Poster der Woche ... Können Sie sich vorstellen, einen Elefanten hochzuheben? Wohl kaum. Und doch, mit der richtigen Vorgehensweise werden selbst scheinbar unmögliche Ziele plötzlich erreichbar.
Die folgenden 4 Schritte haben sich bei der Erreichung großer Ziele bewährt:
1.) Unterteilen Sie ein großes Ziel in kleinere Teilziele. Denn diese sind leichter zu erreichen, und die kleinen Teilerfolge motivieren zum Durchhalten auf einem langen Weg zum Ziel.
2.) Um Teilziele festzulegen, überlegen Sie, welche Maßnahmen und Schritte Sie bis wann durchführen müssen, um das Ziel zu erreichen. Notieren Sie diese Teilziele nach Prioritäten und Terminen geordnet in einem Aktionsplan.
3.) Damit die geplanten Maßnahmen nicht nur auf dem Papier angegangen werden, übertragen Sie am besten sofort alle Handlungstermine aus Ihrem Aktionsplan in Ihren Terminkalender. Es macht wenig Sinn, etwas zu planen, es aber nicht in Ihre anderen Abläufe zu integrieren.
4.) Ganz wichtig: Setzen Sie sich selbst für das Erreichen bestimmter Etappenziele Belohnungen aus. Notieren Sie diese an der entsprechenden Stelle auffällig in Ihrem Aktionsplan. Denn die Belohnung für Ihr Durchhaltevermögen haben Sie sich verdient, und sie ist erwiesenermaßen ein sehr starker Motivator.
Wenn Sie diese 4-Schritte-Methode beherzigen, werden Sie feststellen, wie greifbar nah Ihr Ziel bereits ist - und es wird einiges von seinem Schrecken verlieren. Probieren Sie es einfach mal aus.
Ich wünsche Ihnen eine schöne Woche!
Ihre Natalie Recke
Hier sehen Sie das Poster der Woche in groß.

02 November 2006

E- Herd oder Induktonsherd??

Interessante Frage - hab im Netz gestöbert:
· Induktionsherd? Seit etwa 10 Jahren erlangt in der
Küchentechnik der „Induktionsherd" größere Marktanteile. An-
ders als der normale „Widerstandsherd" erzeugt dieser neue
Herdtyp magnetische Wechselfelder von einer Stärke, wie sie in
Haushalten ansonsten nicht vorkommen. Die Vorteile sind zwar
bestechend (kurze Garzeiten, reaktionsschnell wie Gas), dennoch
raten wir ab. In 5 cm Entfernung beträgt bei einem herkömmli-
chen Herd der magnetische Fluss 3000 Nanotesla, beim Indukti-
onsherd bis zu 230.000 nT. Eine stärkere E-Smog – Quelle kön-
nen Sie sich gar nicht ins Haus holen.

Hier gibt es interessante Antworten und noch viele andere E-Smog Neuigkeiten.
http://www.guteorte.de/pdf/elektrosmog.pdf

Dankbarkeit?????

Heute war ich bei einem Besuch im Krankenhaus.
Nebenan liegt eine alte Dame: "Nein, dieses Essen mag ich nicht, ich hätte gerne auch den Kuchen!" Leider liebe Frau sie haben Zucker, das dürfen wir nicht servieren!

"Na, dann hätt ich lieber eine Szuppe!"
Gut, die Suppe kam: "Na, was soll den das für Suppe sein?" So ging es die ganze Zeit.
Dann platzte mir der Kragen: "Liebe Frau, wäre es nicht angebracht ein bisschen DANKBAR zu sein? Sie werden hier den ganzen Tag versorgt, Sie brauchen nur läuten, sie werden bedient hinten und vorn. Zu Hause könnten Sie sich gar nicht versorgen, ich glaube da könnte man schon dankbarer sein und anerkennen, wie diese Schwerstern und Ärzte uns DIENEN! Denn das tun sie wirklich!"
Wir sollten uns das schon mal vor Augen führen, wie viele Menschen uns DIENEN.
Vom Bäcker angefangen, der für uns um 4 und früher aufsteht, bis zum Lokführer und Rettungsfahrer, die uns sicher von A nach B. bringen. Die Liste läßt sich beliebig fortsetzen.

Jeden Abend ein DANKE an all diese dienenden Menschen würde die Energie sicher heben.

01 November 2006

Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen...


....wer kennt diesen Spruch nicht? Doch... wer beherzigt ihn? Die meisten von uns wollen alles SOFORT können....
Aus dem Newsletter AHA! Effekte!
http://www.ahaplakat.de/default.asp?page=pdw&code=AHP0122
"es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen", sagt schon der Volksmund. Trotzdem treffen uns Rückschläge auf dem Weg zu einem Ziel immer hart. Denn nicht selten sind wir zu Beginn so enthusiastisch, dass wir mögliche Misserfolge gar nicht in Betracht ziehen. Geht dann etwas schief oder tritt nicht gleich das gewünschte Ergebnis ein, ist man schnell demotiviert oder hat kein Interesse mehr an dem, was eben noch so erstrebenswert erschien.
Wenn es darum geht, sich einen großen Herzenswunsch zu erfüllen, sollten Sie Rückschläge und Misserfolge deshalb immer fest einkalkulieren. Das bedeutet nicht, dass Sie pessimistisch werden und Ihr Vorhaben am Ende gar nicht angehen sollen. Doch machen Sie sich trotz aller berechtigter Vorfreude auch immer bewusst: Der Weg, den Sie vor sich haben, ist möglicherweise lang und nicht immer leicht. Und neben vielen Erfolgserlebnissen wird es auch mal Rückschläge geben.

Viele solch wunderbarer Poster finden Sie unter:
http://www.ahaplakat.de/default.asp?page=pdw&code=AHP0122