29 Jänner 2007

Wirbelsäule in allen Variationen

Das Wochen endseminar mit Wolfgang Hartl - Wirbel-säule in physischer und ener -getischer Sicht - war wirklich ein Genuss. Wolfgang hat es sehr gut aufgebaut und mit seiner ruhigen, sicheren Art, praxisnah und doch sehr fundiert und kompetent präsentiert.
Von Anatomie über die geistigen Hintergründe bis zu Griffen, wie sich ein Halswirbel von selbst wieder "hineinschiebt", über Narbenentstörung und Massagegriffe war alles dabei.
Lieber Wolfgang vielen Dank, du warst echt super!
Und die Pamela, Karin, das war echt super von dir!

25 Jänner 2007

Ach hätte ich nur... aus dem Blog von Anja Kolberg


Ach hätte ich nur...
Als junges Mädchen bekam ich ein Sarah-Kay-Adressbüchlein geschenkt. Ich war davon so verzaubert, dass ich kaum wagte, etwas reinzuschreiben. Nein, dafür war es doch viel zu schade. Ganz vorsichtig habe ich die Adressen mit Bleistift eingetragen, damit ich sie ja wieder wegradieren konnte. Natürlich habe ich für's Radieren nicht den Sarah-Kay-Radiergummi benutzt. Der hätte ja schmutzig werden können. Irgendwann war Sarah-Kay out und ich hatte das Adressbüchlein gar nicht so richtig in Besitz genommen.
Diese Beobachtung habe ich im Laufe der Jahre noch öfter gemacht. Zum Beispiel ein besonders wertvolles Tagebuch erst mal nicht benutzen. Es könnte ja zu unwichtig sein, was ich reinschreibe. Ich werde es später einweihen, wenn der richtige Moment gekommen ist. Wenn etwas ganz besonderes ist.
Kleine Beispiele von denen es auch große gibt.
Ist es auch so mit dem Leben? Lebe ich mein Leben auch nur ganz vorsichtig, weil ich Angst habe, es könnte schmutzig werden? Ich könnte es verbrauchen? Warte ich auf den richtigen, den perfekten Moment, um etwas zu tun, das ich mir wünsche? Kommt der perfekte Moment, in dem alles gelingt, alles stimmt und ich keine Fehler mache?
Stehe ich irgendwann am Ende meines Lebens und denke: Ach hätte ich nur?
Erstellt durch: Anja KolbergThema: Blog ... Gedanken

24 Jänner 2007

Wunderschönes Feedback

Heute hatte ich "Arbeitstag" und den ganzen Nachmittag Klienten.
Dabei war eine junge Dame, sie kam vor Weihnachten, weil sie immer im Spital landete, einfach umfiel und immer Schmerzen hatte.
Ich habe eine "weinende Seele" kennengelernt, die um Vater und Stiefvater weinte.
Eine Behandlung am Lebenskalender (Psychomeridian) und ein Gespräch mit neuen Perspektiven haben eine totale Wandlung gebracht.
Schon zu Silvester bekam ich SMS, "Mir geht es ausgezeichnet" und heute war sie da und erzählte, alles habe sich positiv verändert, sie verstehe sich mit ihrer Mutter viel besser, hat wieder Kontakt zum geliebten Stiefvater (Mutter trennte sich) und war seither nicht mehr krank.
Sie nimmt andere Schicksale nicht mehr so tragisch und selbst ihre Freundinnen fragen, was denn mit ihr und ihrer guten Laune los sei.
Da hab ich mich gefreut!

23 Jänner 2007

Absancen - heilbar?

....Oft äußern sich Absancen nur durch "starren Blick", "Grimassen schneiden", Lidflattern oder Schmatzen. Diese Anfälle werden oft als "Blick ins Narrenkastel" ...
Zwei entzückende Zwillingsbuben haben aus heiteren Himmel solche Absancen bekommen. Mit genau den oben beschriebenen Symptomen.
Von der Schulmedizin bekommen sie Mittel für Epilepsie, da dies als Vorstufe von Epilepsie gilt.
Ich hab sie ausgetestet und behandelt. Habe auch am Lebenskalender gearbeitet und mit geistigen Heilweisen gearbeitet. Dazu noch eine Schwermetallbelastung getestet.
Laut Schulmedizin müßten die Dosis der Medikamente schon dringend erhöht werden, was aber bei den Buben wahrscheinlich die Leber usw. angreifen würde. Außerdem zeigt der Tensor nur 1 Tablette pro Tag an. (Schulmedizin mind. 2).
Nach drei Wochen habe ich dann telefonisch Sayed Kadir (afghanischer Heiler aus Weyer) zugezogen. Er bestätigte meine Messungen und sagte noch: "Der Kopf ist blockiert, ein Knochen steht an das Gehirn!" Und das genau bestätigte auch eine Homöopathin und ebenso eine Cranio- Sacraltherapeutin.
Jedenfalls sagte mir die Mutter heute, dass eine deutliche Besserung eingetreten ist.
Anführen möchte ich noch den Mut der Mutter, die im Krankenhaus sagte, sie würde nicht mehr Mediakamente geben, da sich nichts verschlechtert, sondern nur verbessert hat.
Darauf wurde ihr gesagt, dann brauche sie gar nicht mehr kommen, erst wieder, wenn sie die Anordnungen befolge..... Nun trägt sie die ganze Verantwortung, für die Familie ist diese Art der Behandlung ziemlich Neuland und auch der Mann ist sehr skeptisch.

22 Jänner 2007

Interview mit deinem Körper


Unser Körper sagt uns alles, wir brauchen nur ein bisschen Übung:
Die folgende Übung gelingt am besten, wenn du sie schriftlich machst: Stelle deinen schmerzenden oder sonstwie aufälligen Körperteil Fragen, wie ein Reporter, der etwas aus einem schwierigen Interviewpartner herausbekommen will. Denke dabei möglichst wenig, kritisiere keine der Antworten, die dir dein Körper auf dem Weg des Schreibens gibt. Wenn keine Antworten kommen, entspanne dich, atme ruhig und vertraue geduldig darauf, dass der Körper seinen eigenen langsamen Rhythmus findet.

Der Zeitsprungtest
Hast du die schmerzende Region in deinem Körper lokalisiert, wage dich an ein Experiment: Setze oder lege dich entspannt hin, schließ die Augen und versetze dich in die Zukunft. Stelle dir vor, du hättest einen anderen Beruf, du würdest in einem anderen Land leben usw.. Die schmerzhaften Symptome können bei einer bestimmten Vorstellung schlagartig verschwinden.
Aus Simplify Handbuch 2007

21 Jänner 2007

Für wen oder was "strampeln" Sie sich ab?

Sie haben "ES" erreicht, Sie stehen an der Spitze! Wie fühlen Sie sich? Sind die Gefühle eingetroffen, die Sie sich erwartet haben? Sind Sie rundum zufrieden?
Ja? Dann gratuliere ich herzlich. Sie haben wirklich IHR Ziel erreicht.
Nein? Vielleicht fragen Sie sich, wessen Ziel Sie nun verwirklicht haben. Gab es jemaden in Ihrer Vergangenheit, vielleicht einen enttäuschten Elternteil, der eine Trophäe, einen Sieg dringend brauchte? Manchmal gibt es einen Elternteil oder einen anderen Verwandten in der Familie, der nie das bekam, was er wollte - und nun haben Sie diese Aufgabe übernommen, diese Person glücklich zu machen.
Oder: Gab es jemand in Ihrer Vergangenheit, der Sie nicht richtig anerkannt und geschätzt hat? Haben Sie diesen Sieg errungen, damit dieser Mensch Sie (endlich) liebt?
Finden Sie heraus, was Sie für SICH selbst gerne tun würden und TUN Sie es.
Erst dann ist der Sieg mit Ihrem Hochgefühl verbunden.
Eines der vielen Themen der Lebensschule Heliamus.
Ein wunderbares Buch dazu: "Ich könnte alles tun, wenn ich nur wüßte was ich will." Barbara Sher.

16 Jänner 2007

Machen Sie den Fernseher nicht zum Tyrannen

Tipp des Tages: So wird der Fernseher nicht zum Tyrannen

Gönnen Sie Ihren Augen während des Fernsehens immer wieder das Abschweifen in den Raum. Dabei hilft eine mechanische Nebentätigkeit: Wer beim Fernsehen bügelt, strickt oder bastelt, sieht automatisch höchstens ein Drittel der Zeit auf den Bildschirm. Bei dieser Art von TV-Konsum verarbeiten Sie die Bilder und Informationen aktiver und bewusster. Eine Studie hat sogar ergeben, dass man sich so die Inhalte einer Sendung besser merken kann.
Aus: "simplify your life".
Mach ich, ich sitz eh nebenbei immer am Computer - ob das allerdings was bringt? Wenn ich von einem Schirm in den anderen schau?

15 Jänner 2007

Lebensschule Heliamus

Am Wochenende war ich bei der Lebensschule Heliamus. Es war wieder einfach sensationell.
Seine These ist, alle die Gewohnheiten, die uns stören und wo wir doch nicht rauskommen, sind "übernommene" Gewohnheiten. Das heißt wir erfüllen Dinge, die uns in unserer Kindheit eingeimpft wurden, oder wir auch freiwillig uns angeeignet haben.
Beispiel aus dem Seminar:
Heliamus: "Wenn wir bei uns sind, authentisch sind, können wir tun was wir möchten, wir werden anerkannt!"
Schülerin. " Na, na so ist es nicht. Wenn ich mich vorstellen gehe, oder ich in mein Geschäft gehe, da muss ich ordentlich ausschauen!" Ja so hama´s glernt!
Heliamus: "Geh mal in das Gefühl `ich muss schön sein´ und schau mal, wie alt bist du da?"
Schülerin: "Ca. drei Jahre"
Heliamus: "Wie siehst du die Situation?"
Schülerin: "Meine Mama nennt mich Prinzessin und sagt, wenn wir fort gehen müssen wir uns immer schön anziehen"
Heliamus: "Stell zu der Situation deinen Schutzengel dazu und sag deiner Mutter, ab heute ziehst du dich an, wie immer du möchtest!"
Jetzt hat sie die Freiheit sich schön anzuziehen wenn SIE es möchte, oder auch mal ohne Schuldgefühle "schlabbrig" einkaufen zu gehen.
Natürlich ist das ein einfaches Beispiel, doch gibt es jede Menge Gewohnheiten, die mit Schuldgefühlen behaftet sind, und man sich unterbewusst nicht traut, sie zu ändern.
Es war einfach spannend, aufschlussreich und die Hilfe der Engel unbezahlbar!
Das nächste Einsteigermodul ist am 18. - 19. Mai in Grundlsee: Lerne deinen Engel kennen.
Die brauchen wir unbedingt, um unsere alten Muster aufzulösen.
Mehr unter www.haischberger.at Seminare.

08 Jänner 2007

Klebe-Sätze aus den Oberösterr. Nachrichten am 8.1.07

Aus den OÖN von Barbara Rohrhofer, die mir aus der Seele schreibt:

Klebe-Sätze
Es gibt Sätze, die bleiben ein Leben lang im Gehirn kleben, wie Kaugummi und führen zwanghaften Handlungen - zumindest bei mir. Einer dieser Sätze ist z.B.: "Das Vorhaus ist die Visitenkarte des Hauses." Irgendwer muss es mir irgendwann gesagt haben. Seither poliere ich - wenn sich Besuch angekündigt hat - stundenlang penibel das Vorzimmer, anstatt die bedauernswerten Gäste anständig zu bekochen. Schuld ist ganz allein dieser eine, kleine, komische Satz, der durch einen guten Freund duch den so genannten "Schwiegermutter-Test" ergänzt wurde. Der gute Mann schritt durchs Haus, strich mit einem Finger über die Türstöcke und blies den Staub von der Fingerkuppe. Ich brauche wohl nicht zu ergänzen, dass es an diesen Stellen seither klinisch sauber ist.
Leider vererbt man diverse Klebesätze auch an seine Nachkommen weiter. "Jetzt beginnt der Ernst des Lebens" ist einer davon. "Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr", predige ich den Kindern eines Tages beim Hausübungmachen. "Was soll denn das heißen?" fragen die beiden. Ich beginne zu erklären und rede mich in einen Wirrwarr "So ein blöder Satz. Den vergess ich ambesten gleich wieder", sagt da die Kleinste. Ich bewundere sie dafür.

Und wie geht es uns dabei? Warum merken wir uns diese Sätze so gut.
Und warum merken wir uns Sätze "ich bin gesund" oder "ich bin wertvoll" oder "ich bin liebenswert" leider so viel schwerer?

06 Jänner 2007

Wöchentlich drei gute Eigenschaften

Hallo liebe Leserin, lieber Leser,

Im Blog von Anja Kolberg http://www.frauencoaching.de/archives/cat_bloggedanken.html
hab ich eine gute Idee gefunden:
Einmal wöchentlich eine kleine "Gut tun Runde": Jeder sagt dem Partner drei gute Eigenschaften. "Heute gefällt mir an dir besonders...."
Das tut einer Partnerschaft sicher sehr gut.
Ich habe eine ganz lange Zeit mit meinem Mann einen "Partnerschaftsabend" gemacht.
Das hieß, einmal pro Woche gestaltet der Mann, die nächste Woche die Frau (oder umgekehrt) einen Abend. Egal was es ist, der Partner macht mit.
Das ging vom abendlichen Spaziergang am See, bis zum Kino oder einem schönen Abendessen zu Hause oder im Restaurant. Es war aber auch manchmal eine Fußbad mit herrlicher Fußmassage oder eine ayurvedische Ölmassage. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Der Blogbeitrag von Anja hat mich daran wieder erinnert, dies wieder mal aufleben zu lassen.

02 Jänner 2007

Sie sind kein Messie

Der Newsletter von www.simplify.de schreibt heute:
Sie sind kein Messie!
Ein Hang zum übertriebenen Aufheben, eine Schwäche beim Organisieren von vielen Dingen – das ist kein Persönlichkeitsmerkmal wie linkshändig oder rothaarig. „Messie“ (von englisch „mess“ = Unordnung) ist ein vorübergehender Zustand, in manchem vergleichbar mit einer leichten Sucht. Jede Sucht ist eine Suche und jede Sucht hat einen guten Kern. Oft wollen Menschen mit ihrer Sammelleidenschaft etwas für andere tun. Oder sie haben in ihrer Vergangenheit ein einschneidendes Erlebnis von Mangel gehabt. Oder sie sind sehr perfektionistisch – die großen Stapel von Unerledigtem entstehen, weil sie „eines Tages“ die gestapelten Dinge perfekt erledigen wollen.
Räumen Sie als Erstes den Fußboden frei
Bevor Sie irgendetwas anderes angehen, brauchen Sie Bewegungsfreiheit. Erfinden Sie neue Aufbewahrungsmöglichkeiten, besorgen Sie sich Regale, Stehsammler, Kisten – und werfen Sie völlig veraltete Sachen (die sich in den hinteren Winkeln versteckt hatten) weg. Befolgen Sie die verblüffende Grundregel für den Zusammenhang von Wohnen und Geldverdienen: Ohne freien Fußboden kein Wohl-Stand.
Fangen Sie klein an
Wählen Sie eine abgeschlossene Einheit aus, bei der Sie anfangen. Es sollte etwas sein, das Sie in 2 bis 3 Stunden komplett entrümpeln können: das Kochtopfabteil in der Küche, eine Schublade Ihres Schreibtischs oder die Abteilung Unterwäsche im Kleiderschrank. Dann geht es in 6 Schritten:
Räumen Sie die entsprechende Einheit (Regal, Schublade, Schrankfach) komplett leer.
Putzen Sie die leere Einheit blitzeblank. Freuen Sie sich, dass Sie so schön Platz haben.
Werfen Sie großzügig weg: was Sie 1 Jahr lang nicht mehr in der Hand hatten, was Sie nie wieder brauchen werden, was hier nicht hergehört. Wertvolleres verkaufen Sie auf dem Flohmarkt oder bei eBay.
Fassen Sie kleine Dinge in Schachteln und anderen Behältern zusammen. Keine herumliegenden „Waisenkinder“!
Räumen Sie die verbleibenden Dinge wieder ein.
Freuen Sie sich über die kleine Ordnungsinsel, die Sie geschaffen haben (und klagen Sie nicht darüber, wie viel noch zu tun ist).
Seien Sie überzeugt: So wie sich die Unordnung allmählich in Ihrer Wohnung oder an Ihrem Arbeitstisch ausgebreitet hat, so kann sich von Ihrer neu geschaffenen Keimzelle aus die Ordnung ausbreiten!

aus dem newsletter: www.simplify.de