30 September 2006

Jahrhundertlied von Erika Pluhar

Ein Lied, das wahrlich unter die Haut geht:

Sollte ich es einmal schaffen
neben dir bei MIR zu bleiben
ohne mich verschließen zu müssen
dann werde ich
zu dir gehen können - ohne Furcht

Sollte ich es einmal schaffen
neben dir unbeirrbar zu sein
ohne um mich schlagen zu müssen
dann werde ich
dich umarmen können - ohne Traurigkeit

Sollte ich es einmal schaffen
neben dir mich selbst zu achten
ohne mich behaupten zu müssen
dann werde ich
dich lieben können - ohne Schatten

Erika Pluhar Aus: Lieder, Lyrik, Kleine Prosa

Liebe dich selbst - aber wie geht das?

Immer wieder hören wir von den "supergescheiten" Therapeuten, alles würde besser funktionieren, würden wir uns nur selbst mehr lieben.
Doch wie macht man das, wenn wir immer und immer von unseren "Lieben" niedergehalten werden?
Aber WARUM werden wir so "niedergehalten"?
Sind wir vielleicht ZU hilfsbereit - um Liebe zu erhalten?
Spielen wir perfekte Rollen - um zu gefallen?
Machen wir Dinge oder eben nicht, weil wir Angst haben in einen Konflikt zu geraten?
Sind wir nicht oft der große "Konfliktvermeider" um nicht aufzufallen?
Wie oft "verbiegen und verrenken" wir uns, um doch noch ein Lob zu erhaschen!
Doch haben wir die gewünschte Wirkung?
Meistens leider nicht!
Und da beginnt es: Die Zauberformel heißt wirklich: werde mutig und liebe dich selbst.
Steh zu deinen Gefühlen und sage was du wirklich möchtest!
Beobachte dich selbst, wie du zu "Wohlfühlgefühlen" kommen kannst und was du für dieses Gefühl LASSEN musst.
Behandle dich selbst, wie du die anderen schon immer behandeslt, denn warum solltest du einen Deut weniger als deine Familie/Chef/KollegInnen wert sein?
Achte dich und behandle dich mit GÜTE und Respekt, denn dieser Prozeß geht nicht von heute auf morgen und deshalb ist GÜTE zu dir selbst sehr wichtig!
Mach DICH SELBST wirklich glücklich, dann strahlst du Harmonie und Selbstbewusstsein aus, deine Haltung ändert sich, du wirst "größer" in deinem Denken und auch wirklich größer durch die gerade Haltung deiner Wirbelsäule. Dadurch strahlst du auf deine Umwelt eine neue Größe aus, die ihnen Achtung und Respekt abverlangt.
Nimm dir täglich mindestens eine Stunde Zeit, die zu deinem Vergnügen dient. Es geht, ich mache das seit dem Frühjahr und JEDER merkt mir an, wie wohl ich mich in mir fühle.
Also, wenn man etwas will, läßt es sich auch machen.
Ich wünsch allen viel Glück bei der Reise zu sich selbst!

29 September 2006

Große Erfolge mit "Fatburner" von Lavie

Ich habe Ende Juni berichtet, dass es ein Nahrungsergänzungsmittel gibt, das den Stoffwechsel anregt und durch die Hoodiapflanze den Hunger nimmt.
Und ich war platt, als ich nach dem Sommer wieder nach Grundlsee kam.
Eine Köchin hatte 12 kg weniger, und die Chefköchin hatte 5 kg weniger.
Und ich hab erst 7 kg geschafft. Na, immerhin! Ich hab es leider sehr schlampig genommen.
Heißhunger auf Schokolade kann von Chrommangel kommen. Auf all das wurde bei diesem Produkt geachtet. Zu bestellen unter haischberger@aon.at oder 0676 638 13 35

28 September 2006

Schriftlichkeit als 1. Schritt

Tipp des Tages: Schriftlichkeit als 1. Schritt
Gute Ideen haben viele Menschen. Nur: Die meisten werden nie umgesetzt. Der erste Schritt, sich einen Traum zu verwirklichen, ist der, ihn niederzuschreiben. Dadurch beginnt er, Form anzunehmen. Schriftliche Notizen bringen Klarheit in Ihre Gedanken. Stellen Sie Kurz-, Mittel- und Langzeitpläne auf. Dadurch steuern Sie Ihr Lebensschiff in Richtung Ziel.Aus:
"simplify your work".

26 September 2006

Ghee - das beste Fett aus dem Ayurvedahaus Nexenhof

Ghee ist geklärtes Butterschmalz, das gesündeste Fett für unseren Körper.
Mag. pharm Renata Mörth, Leiterin des Ayurvedahauses und der Ausbildungen zum Ayurvedatherapeuten/in schickt uns das Rezept für Ghee und auch was Ghee alles kann. Mehr Infos über Ayurveda mit vielen interessanten Berichten HIER www.ayurveda-haus.at
HIER gehts zum Rezept

21 September 2006

Macht zuhören weise?

Einen wunderbaren Beitrag sendet heute der Verlag der Deutschen Wirtschaft in seinem Newsletter:

Liebe Leserin, lieber Leser,
wie bekommen Sie als Chefin oder Chef das zu hören, was Sie noch nie zuvor gehört haben? Ganz einfach: durch das Harun-al-Raschid-Prinzip. Kennen Sie nicht?

Doch, Sie kennen es mit großer Wahrscheinlichkeit. Denken Sie einmal an die Erzählungen aus "Tausendundeiner Nacht", die Ihnen als Kind Ihr Großvater beim Zubettgehen erzählt hat oder die Sie möglicherweise heute Ihren Kindern selbst als Gutenachtgeschichten vorlesen.
Also: Eines Tages sagte der Kalif Harun al-Raschid zu seinem Großwesir: "Heute Nacht habe ich nicht schlafen können. Zu viele Sorgen. Ich weiß überhaupt nicht, was mir noch Ruhe verschaffen könnte.

Wie lautet dein Rat?" Der Großwesir antwortete: "O Herr, es heißt, die Befreiung von Sorgen liegt in einem von drei Dingen: Entweder, dass man sieht, was man noch nie gesehen hat, oder man hört, was man noch nie gehört hat oder man betritt ein Land, das man noch nie betreten hat."
Nun war der mächtige Harun al-Raschid keineswegs ein Dummer. Er kannte genau die Topografie und Grenzen seines Landes, die Erträge der Felder, die Stärke der Truppen, die Höhe der Steuereinnahmen und die Zahl der Untertanen. Aber er begnügte sich lange Zeit mit diesem Wissen und er genoss seine privilegierte Stellung, das Maß aller Dinge zu sein, obwohl auch er genau wusste, dass außerhalb seines "goldenen Palastes" noch eine andere – vielleicht sogar die richtige – Realität existierte.
Bedrückt von wachsenden Sorgen entschloss sich der Kalif nun aber, dem Rat seines klugen Großwesirs zu folgen. Er verließ seinen Palast und streifte als Kaufmann verkleidet völlig unerkannt durch Straßen und über Plätze. Und siehe da, er hörte dabei gar wundersame Geschichten, die er nie zuvor gehört hatte – auch über sich und seine Regentschaft – und erkannte schließlich das wichtige Prinzip: "Man muss nicht besonders weise sein, um zuzuhören – aber man wird besonders weise, wenn man zuhört."
So, und was können wir aus "Tausendundeiner Nacht" lernen? Zunächst dies: Zuhören, zuhören, zuhören … Märchenhafte Paläste, in denen solitäre Chefs selbstverliebt ihren Gedanken freien Lauf lassen, gibt es nämlich reichlich auch in unserer modernen, schnörkellosen Industriewelt; in Fabriken, Banken, Institutionen, Universitäten und Verbänden.
Verlassen Sie vielmehr häufiger Ihren Chefsessel und gehen Sie unauffällig herum. Lassen Sie sich sozusagen im Vorbeigehen vorbehaltlos erzählen, was andere denken. Hören Sie sehr aufmerksam zu. Am Ende werden Sie vermutlich ein ganz anderes Bild im Kopf haben als das, das Sie bisher mit sich herumtrugen.
Wohlgemerkt: Es geht dabei nicht darum, von anderen irgendwelche Daten für konkrete Entscheidungen einzufordern; also das Gegenteil von: Fakten, Fakten, Fakten … Wirkliche Informationen werden Sie vermutlich nur langsam bekommen, denn Sie müssen lernen, die Realität der anderen zu akzeptieren. Denken Sie an Harun al-Raschid: Erst das Zuhören macht weise. Was bedeutet dagegen schon Faktenwissen? Sehr treffend hat einmal der US-Computerexperte Clifford Stoll formuliert: "50 Megabyte Daten sind genauso wenig Informationen, wie 50.000 Tonnen Beton und Stahl ein Wolkenkratzer sind."

20 September 2006

Herzschwäche???

Der Newsletter "Täglich gesund" hat sehr gute Tipps bei Herzschwäche:

Herzschwäche: Was Mutter Natur alles für Ihre Leistungskraft tun kannvon Inga-Maria Richberg, Chefredakteurin von "Natur und Gesundheit", dem Dienst, der Ihnen hilft, vorzubeugen, zu heilen und gesund zu bleiben – mit den Kräften der Natur
Die Herzschwäche (med.: Herzinsuffizienz) ist weltweit eine der häufigsten Erkrankungen. Allein in Deutschland sind weit mehr als 1 Million Menschen betroffen, Frauen ca. doppelt so häufig wie Männer. Von den über 70-Jährigen leidet bereits jeder 10. an einer Herzschwäche, die meist mit starken schulmedizischen Medikamenten behandelt wird.
Doch gerade im Anfangsstadium einer Herzschwäche können Ihnen Heilpflanzen, z. B. Weißdorn, Maiglöckchen und Meerzwiebel, genauso wirksam, aber viel sanfter helfen. Wir stellen Ihnen die wichtigsten Zubereitungen vor und sagen Ihnen auch, mit welchen Vitalstoffen Sie Ihr Herz zusätzlich unterstützen können.
Eine Herzschwäche entwickelt sich meist schleichend.
Bei einer so genannten Rechtsherzschwäche pumpt die rechte Herzkammer nicht genügend "verbrauchtes" Blut aus dem Körperkreislauf zur Lunge zurück. Das Blut staut sich vor dem Herzen. Die Folge sind Wassereinlagerungen, v. a. an den Knöcheln, später auch im Bauchraum. Bei einer Linksherzschwäche pumpt die linke Herzkammer zu wenig sauerstoffreiches Blut von der Lunge in den Körper zurück. Das Blut sammelt sich in der Lunge, was v. a. nachts im Liegen zu asthmaähnlichen Beschwerden (Asthma cardiale) führen kann. In höherem Alter sind häufig beide Herzkammern geschwächt. Tückischerweise macht eine beginnende Herzschwäche nur sehr unspezifische Beschwerden.
Das sind Frühwarnsignale für eine beginnende Herzschwäche: HIER WEITERLESEN

19 September 2006

VATA PITTA oder KAPHA?

Einen wunderbaren Vortrag über Ayurveda haben wir beim letzten Heilkreis in Bad Goisern gehört.
Mag. pharm. Renata Mörth, ausser Pharmazeutin auch noch Ayurvedin, Psychotherapeutin u.v.m. hat uns eingeführt in die Dosha´s der Ayurveden.
Alles zu erzählen wäre zuviel. Hier ein kleines Gustostück:

Der Rat des Monats
Herbst
Ayur-Veda, die Wissenschaft vom guten Leben! Werde der/die Wissende deines eigenen Lebens! Nur wenn du dein Leben verstehst, wirst du dein Sterben verstehen können, nur wenn du dein Leben leicht lebst, wirst du auch leicht gehen können. Das Leben ist das Einatmen und das Sterben das Ausatmen, jeder Augenblick ist von diesem Kommen und Gehen bestimmt. Nichts in unserem Leben kann außerhalb von diesem ewigen Ein und Aus sein, jeder Augenblick ist der Eigene! Der Herbst überfällt uns mit seiner Fülle, die beste Vorbereitung für die Übergangszeit ist die tägliche Ölung . Ein bisschen warmes Öl auf den ganzen Körper auftragen, am besten im Dampfbad. Gönne dir anstelle zweier üppiger Abendessen lieber eine wunder-volle Simultanölmassage!

In der wunderschönen Homepage gibt viele interessante Dinge nachzulesen. www.ayurveda-haus.at.
Zitat von Renata auf die Frage was unterscheidet die Lehre Ayurveda von der Trad. chin. Medizin?
"Ich sehe es immer als JIN/JANG, die Chinesen sind das JANG, wir das JIN. Weil: Die Chinesen stechen, und wir schmieren. (Ölmassage)
Find ich super!

14 September 2006

Der Froschkönig in uns?.....

Die Predigt des ev. Pfarrers Dr. Ulrich Kusche aus Jesteburg bei Hamburg.
Sollte es solche Pfarrer nicht mehrere geben?

Die Krone des Lebens finden
Predigt zum Märchen vom Froschkönig

Märchen erzählen von äußeren Begebenheiten und meinen innere Entwicklungen. So ist es auch beim Märchen vom Froschkönig, das wir gerade gehört haben. In ihm geht es um die Überwindung des Konflikts zwischen Ideal und Gefühl. Und es zeigt einen Weg auf, der auch für uns gangbar ist.
Wir haben wohl alle eine Glanz- und Schokoladenseite. Vielleicht ist es etwas andere als die auffallende Schönheit der Königstochter. Doch irgendein Talent wird es bei jedem von Ihnen geben, das Sie glänzen lassen sollten nach dem Willen des väterlichen oder mütterlichen Schlossherrn. Sei strahlend und fröhlich. Sei brav und halte dich an die Regeln. Sei erfolgreich und stark. So oder anders können die Aufforderungen der Eltern oder der eigenen Ideale lauten. Das kann uns zunächst weiter bringen, doch auch zum quälenden Zwang werden. Wie sehr verbiegen sich Manche, wie viel Opfer bringen Menschen, damit der äußere Eindruck stimmt und die Harmonie gewahrt bleibt und die Aussicht, vom goldenem Geschirr zu essen und in einem schönen Palast zu wohnen! Doch auf Dauer ist das schwer auszuhalten. Nur angetrieben von elterlichen Idealen, nur auf die zustimmende Reaktion der Umwelt bedacht kann einem heiß und schwindlig werden im edelsten Palast. Die Gestaltungsseite in uns Menschen überhitzt sich, läuft leer, wenn ihr die Verbindung zur Gefühlsseite in uns fehlt, der Anschluss an die kräftigenden Tiefenschichten der Seele.
Ich habe gesehen der Link geht nicht richtig HIER geht es auch:
http://teket.haischberger.at/html/modules.php?op=modload&name=News&file=article&sid=141&mode=thread

06 September 2006

Tinnitus und Seele?

Tinnitus ist einfach schon ein eigenes Thema.
Eine Klientin hatte ich jetzt mit Hörsturz und dann eben das Pfeifen im Ohr.
Wir haben viel probiert, auch Mangan, was ganz stark testete. Sie war auch noch bei anderen Behandlern und Kinesiologen.
Gestern beim Heilkreis haben wir wieder überlegt, was wir noch tun könnten. Da meinte eine Teilnehmerin, die Kinesiologin ist und derzeit die Ausbildung zum medialen Heiler macht:
"Vielleicht hast was von jemanden übernommen, vielleicht trägst du es für jemanden?"
Wir stellten die Behauptung auf: Der Tininitus gehört jemanden anderen. Der "Überhandtest" zeigte ganz stabil "JA".
So testen wir die Personen durch mit der BEHAUPTUNG: Der Tinnitus gehört....
Und so blieben wir beim Sohn hängen.
Sie war mehr als geschockt, denn der Sohn ist Taucher und jammert ständig über das Singen im Ohr. Sie hat nicht nur einmal gedacht, meine Güte, wie gern würde das ich haben, damit er nicht leiden muss.
Wir haben dann die "Rückgabeübung" von Raimund www.pandeus.de gemacht und heute war eine deutliche Besserung.
Noch ein Nachtrag: Sie fühlte sich von ihrer Mutter immer alleingelassen und war deswegen für ihre Kinder immer eine "Überglucke"!
Wir sind jedenfalls ganz glücklich und haben alle was im Übungskreis gelernt.
Für Fragen dazu könnt ihr gerne reinschreiben.