30 August 2006

Wenn Ihre Seele lacht, können Sie schnell gesund werden

Wenn Ihre Seele lacht, können Sie schnell gesund werden
von Dr. Michael Spitzbart, Chefredakteur von "Dr. Spitzbart's Gesundheits-Praxis", Ihrem unabhängiger Gesundheitsberater für bewusste Ernährung, mentale Stärke und körperliche Fitness
Die Seele wirkt sich auf den Körper aus – dass Probleme krank machen können, ist schon lange bekannt. Erstaunlich, dass erst langsam die entgegengesetzte Richtung umgesetzt wird: Gute Laune macht gesund. Klinik-Clowns auf der Kinderstation sind der Anfang, und jetzt wird auch in der "Erwachsenenmedizin" verstärkt darauf geachtet, dass Sie Ihr seelisches Gleichgewicht nicht vernachlässigen. Denn dann werden Sie umso schneller wieder gesund.
Unsere Schulmedizin war lange Zeit damit beschäftigt, die Ursachen für Krankheiten allein im Körper zu suchen. Obwohl aus dem Volksmund viele Sprichwörter existieren, die darauf hinweisen, dass Krankheiten auch seelische Gründe haben können (denken Sie daran, dass Ihnen etwas auf den Magen schlägt oder die Galle überläuft), blieb es lange bei dieser Körper- Seele-Trennung. Nach und nach erst änderte sich die Auffassung auch in der Schulmedizin. Wir akzeptieren heute, dass auch die Seele der Auslöser für körperliche Krankheiten sein kann. Einen Schritt weiter geht eine neue Therapierichtung. Sie will nun die Seele stärken, um den Körper zu heilen: Die Psychoneuroimmunologie (PNI), zusammengesetzt aus Seele (Psycho), Nervensystem (Neuro) und Körperabwehr (Immunologie).
Stress-Hormone schädigen Ihre Gesundheit
Kernpunkt der PNI ist die Erforschung des Stresses. Wir wissen mittlerweile, dass Stress die Hormonausschüttung im Körper verändert und so krank machende Hormone freisetzt, die die Zellen schädigen. Frühzeitiges Altern kann die Folge sein, aber auch Herzinfarkt oder Schlaganfall. Darüber hinaus belastet Stress natürlich das gesamte Nervensystem – beide Komponenten zusammen sorgen dafür, dass das körpereigene Abwehrsystem geschwächt und angreifbar wird. Es kommt zu Krankheiten, bei denen in der "normalen" Schulmedizin oft kein Auslöser gefunden wird. Sie sind psychisch bedingt.
Verlieben Sie sich – dann bleiben Sie gesund
Die Erforschung des Stresses zeigt: Denken und Fühlen können Ihren Körper beeinflussen. Schlechte Gefühle machen Sie krank. Umgekehrt können Wohlfühlen, Glück und Entspannung Sie auch gesunden lassen oder gesund erhalten. Wussten Sie, dass frisch verliebte Menschen nur selten krank werden? Das ist nur ein Beispiel, wie sich pures Glück positiv auf Ihre Gesundheit auswirkt.
Eine Klinik in Essen bietet die Body/Mind-Medizin an
Auf diesen Erkenntnissen beruht die Body/Mind-Medizin. Sie konzentriert sich nicht nur auf die bloßen körperlichen Beschwerden, sondern behandelt den Geist, die Seele mit. Während diese Art der Medizin in ihrem Ursprungsland USA sehr weit verbreitet ist, steckt sie bei uns noch in den Kinderschuhen. Es gibt in Deutschland gerade einmal einen einzigen Modellversuch, der sich mit dieser Art der Medizin beschäftigt. Die Abteilung für Naturheilkunde und Integrative Medizin am Essener Knappschafts-Krankenhaus befasst sich mit der Body/Mind-Medizin nach amerikanischem Vorbild. Sie verbindet Schulmedizin mit alternativen Methoden. Dazu gehören:
Krankengymnastik, Ausdauertraining, Körperwahrnehmungsschulungen oder andere Bewegungstherapien,
Ordnungstherapie, mit der Sie einen neuen Sinn im Leben finden,
natürliche Behandlung mit Kräutern,
Traditionelle chinesische Medizin, zum Beispiel Akupunktur oder Akupressur,
physikalische Therapien wie Bäder und kneippsche Wasseranwendungen.
Werden Sie aktiv – und gewinnen Sie die Freude am Leben zurück
Daneben aber besteht ein ganz großer Teil der Behandlung darin, dass Sie als Patient angeleitet werden, sich selbst zu helfen. Die Body/Mind-Medizin geht davon aus, dass Sie selbst die Möglichkeit in sich tragen, wieder gesund zu werden. Sie müssen selbst aktiv werden – das geschieht in erster Linie durch die Ordnungstherapie. Sie lernen, wie Sie Ihr Leben neu gestalten, also wieder in Ordnung bringen – denn gerade bei einer schweren körperlichen Erkrankung ist die bisherige Lebensordnung gravierend gestört. Familie, Hobbys, Zukunftspläne, alles ordnet sich dann plötzlich der Krankheit unter. Die Folge: Sie denken nur noch an Ihre Erkrankung, das drückt Ihnen auf die Seele – Sie haben keinen Platz mehr für positive Gedanken und für Freude, die Sie aufbauen könnten. In der Ordnungstherapie stellen Sie sich neue Pläne auf, die Ihnen Ihre Lebensfreude zurückgeben. Hier lernen Sie auch, welche negativen Gedanken und Muster Sie mit sich herumtragen und wie Sie diese anders formulieren, so dass Sie positive Kraft daraus schöpfen können.

Aus http://www.fid-gesundheitswissen.de/

27 August 2006

Der gewinnende Verlierer

Gleich zwei Weisheiten hab ich heute aus der Sonntagskrone:
So schreibt Diana Krulei über den Schönheitswahn und empfiehlt das Buch: Spieglein, Spieglein" von Dr. Linda Papadopoulos, Verlag: Mosaik bei Goldmann.
"Selbstbewusstsein schenkt Attraktivität" schreibt sie, das ist ganz meine Linie und bitte denkt immer dran, wir sind viel mehr als unsere Jeansgröße!

Dr. Gerti Senger schreibt über "Der gewinnende Verlierer", dass jeder von uns schon mal Situationen erlebt hat, wo er heute noch denkt "Oh Erde tu dich auf". Wie würden wir heute damit umgehen? Sie schreibt: "Ich hoffe dass ich das ungeschriebene Gesetz "Du darfst keinen Fehler machen" mit der Leichtigkeit brechen könnte, mit der Wienerlieder die Kunst des Scheiterns besingen. Oder dass ich wie ein Clown Scheitern könnte. Es geht schief, was nur schief gehen kann, aber er gibt nicht auf. Er macht unermüdlich weiter: "Lass dich aus der Rolle fallen, damit du aus der Falle rollst!"
Fehler und Scheitern gehören zu einem lebendigen Leben dazu! Wir sollten alle viel duldsamer und nachsichtiger sein mit uns. Wer viel anfängt, kann scheitern. Wer nichts anfängt, ist schon gescheitert!"
Ist das nicht wunderbare Sonntagsmorgenlektüre?

26 August 2006

Manganmangel bei Tinnitus

Tinnitus geht oft einher mit großem Manganmagel, Zink und Magnesium. Wobei Mangan die größte Rolle spielt. Gestern hatten wir eine Nahrungsergänzungsmittel - Schulung und da wurde dieses Thema ausführlich behandelt.
Brauchen wir überhaupt Nahrungsergänzungsmittel?
Dr. Joel D. Wallach schreibt dies sehr überzeugend in seinem Artikel "Tote Ärzte lügen nicht". Zu lesen im
Newsportal HIER .
Meine Meinung war immer, wenn ich geistig voll auf der Höhe bin, und seelisch in Ordnung, dann brauche ich keine Nahrungsergänzung. Das stimmt auch, doch wann sind wir in dieser Situation? Wer hat schon den idealen Bettplatz, die ideale Ernährung und den Traumberuf?
All diese Situationen schwächen uns und erfordern Unterstützung.
Deshalb sehe ich ein, manchmal "etwas zufüttern" zu müssen.



20 August 2006

"Ach, ich vergess immer alles"

Geht es Ihnen auch so?
Hier hab ich einen fantastischen Leitfaden gefunden:
http://www.workshopwelt.de/blog/wp-content/uploads/Leitfaden_nichts_mehr_vergessen1.pdf

Dazu noch ein Tipp: QuPs von Lavie, ein Nahrungsergänzungsmittel zur Durchblutung des Gehirns und Stärkung des Denkens, sowie Alzheimer vorbeugend. Zu bestellen: 0676 638 13 35.

16 August 2006

Nütze den Tag aus der österr. Kronenzeitung

Aus der Kronenzeitung von Sonntag, den 13. AUg. 06.
Ich finde das erstaunlich von einer Tageszeitung:

Heute feíern wir ein Fest der Freude. Einfach so, ohne Anlass. Na ja, einen kleinen Grund dafür gibt es schon. Wir sind draufgekommen, dass die Menschen, die uns verletzt haben, eigentlich nur Angst haben, selbst verletzt zu werden. Wir haben beschlossen, sie nicht mehr ändern zu wollen, sondern sie so zu lieben, wie sie sind. Alles ist so viel einfacher geworden. Wir machen nur unser Herz auf, unser Gegenüber verliert die Angst, und schon können Wunder geschehen. Ja, so ein geöffnetes Herz kann richtig ansteckend sein. Es ist lustig zu beobachten, was da alles passieren kann. Macht wirklich Spaß! Wir feiern unser Fest und lassen uns dieses nicht verderben von ein paar ganz sturen Zweiflern. Irgendwann tanzen auch sie mit.
(Sybille aus Kronenzeitung)

11 August 2006

Vorsicht bei der Wortwahl bitte

Aus einem Mail einer Kursteilnehmerin,

...Kannst du dich noch an den Übungsklienten erinnern, wo ich dich um Hilfe bat?
Stell dir vor, er krempelt nun sein Leben um. Kein Alkohol, kein kiffen, macht viel Bewegung in der Natur und hat nun sein Geschäft aufgegeben, da es für ihn ein Klotz am Bein war. Er gab uns nur indirekt zu verstehen, dass wir mitbeteiligt sind an seiner großen Veränderung. Ist das nicht schön???
Anbei noch etwas zu Verständigungsschwierigkeiten:
Sein Feedback war, dass ich mit meiner Wortwahl vorsichtiger sein sollte, denn wenn jemand hört, dass seine Chakren zu sind und seine Wirbel tot dann sei das schon starker Tabak. Ich selber sagte zu ihm, seine Chakren seien dumpf und taub und in seiner Wirbelsäule kann die Energie nicht richtig fließen, da sie teilweise blockiert wird. Gab ihm dies nochmals zu verstehen und zeigte ihm auch meine Protokolle: Er meinte darauf, ok da habe er zuviel hinein interpretiert. .....

Wieder einmal sehen wir, wie vorsichtig wir formulieren sollten. Manchmal ist das wirklich schwierig. Ich hatte auch gestern eine Klientin, da war die Lymphe total schwach und sie selbst hatte so das Gefühl als hätte sie in der Nähe der Schilddrüse eine Geschwulst.
Was tu ich dann. Ich habe ihr gesagt, sie müsse es unbedingt ärztlich abklären lassen, weil hier einfach eine Schwäche fest zu stellen ist.
Sag ich aber nichts, oder bagatellisiere ich es, dann hört man wieder, ich hätte es nicht gesehen.
Es ist wirklich schwer, hier die richtigen Worte zu finden.

07 August 2006

Wozu ist das Leben da?

Liebe Leserin, lieber Leser,
wozu ist das Leben da?
Alle Lebewesen sorgen dafür, dass sie am Leben bleiben, möglichst Nachwuchs bekommen und ihn durchbringen, damit so das Leben weitergeht. Wenn das aber geschafft ist, genießen sie das Leben. Beobachten Sie einmal Ihr Haustier!
Was das Genießen angeht, tun wir Menschen uns damit vergleichsweise schwer. Lassen Sie sich deshalb durch diesen E-Brief zum richtigen Genießen anregen.

Jeder Mensch hat genau beschreibbare Vorstellungen davon, was schön ist – aber meist ist sein eingebautes Kontrollsystem noch stärker: „Das ist doch Kitsch!“ sagt es. „Was sagen da die anderen!“ oder „Das ist doch viel zu teuer!“
Schalten Sie diesen inneren Kritiker für 1 Stunde aus und notieren Sie auf einem Zettel 10 Dinge, an denen sich Ihre Augen weiden. Alles ist erlaubt! Auch Dinge, über die Ihr Partner die Nase rümpfen würde („Der Glanz von neuem Autolack“). Dann kommen 10 Dinge, in denen Ihre Ohren schwelgen. Und Ihre 10 absoluten Lieblingsdüfte. Anschließend werden Sie staunen, wie viele von diesen wunderbaren Dingen Sie jahrelang nicht mehr genossen haben. Menschen träumen von einem ockerfarbenen Zimmer, starren aber seit Jahren auf dieselben öden weißen Wände. Sie besitzen die herrlichsten CDs und eine hervorragende Stereoanlage, hören sich ihre Lieblingsmusik aber so gut wie nie an. Schluss damit! Integrieren Sie visuelle und klangliche Feste in Ihren Alltag.

Feiern bedeutet, Lebensfreude in Verhalten umzusetzen. Das gelingt am besten in Form von Ritualen. Alle Menschen haben bewusst oder unbewusst Bräuche dafür entwickelt. Neben den großen Festen (Weihnachten, Neujahr) gibt es viele kleine: auf einem bestimmten Sessel die Lieblingszeitung lesen, eine ganz bestimmte Strecke entlanglaufen, Tee trinken und eine Kerze dazu anzünden usw. Es ist erwiesen, dass Rituale die psychische Widerstandsfähigkeit eines Menschen stärken.
simplify Übung: Schreiben Sie mindestens 5 Rituale auf, die Sie bereits befolgen. Ans Ende der Liste setzen Sie ein Ritual, das Sie gerne in Ihr Leben einführen würden.

Aus dem Wochenbrief von www.simplify.de

06 August 2006

Anna ist in die geistige Welt gegangen

Die mutigste Frau die ich kannte, hat unseren Planeten verlassen.
Ich habe hier und im Forum immer über Anna berichtet, deshalb möchte ich ihr auch hier meinen Abschied geben.

Liebe Anna,
du warst die mutigste, klügste Frau, der ich je begegnete. Schon als du vor einem Jahr zu mir kamst, hattest du laut Medizin kaum eine Chance. Dennoch warst du immer hoffnungsvoll, neugierig und lernbereit.
Viele Stunden, ich hab´s überschlagen, über 300 Stunden haben wir wegen unserer räumlichen Trennung telefoniert. Immer haben wir alle beide dabei gelernt.
Niemals kam von dir ein "aber", manchmal war es ganz still im Telefon, wenn ich dir mit meiner driekten Art wieder einmal "so einen Brocken" hingeworfen hatte. Ich fragte dann: "Bist noch da?" Und sagtest immer. "Ja, ja, darüber muss ich ja nachdenken!" Und alles was möglich war, trotz deiner gesundheitlichen Situation hast du umgesetzt. Nie haben wir über deine Krankheit (Krebs) gesprochen, immer warst du daran interessiert dich zu entwickeln und neue Erkenntnisse umzusetzen.
Du warst einfach unglaublich in deiner Lernbereitschaft und Erkenntnisfähigkeit. Die Fortschritte, die du in diesem Jahr in Sachen Erkenntnis machen durftest mögen dir in deiner neuen Welt eine große Hilfe sein.
Ich hatte Bedenken, ob du mit mir und meiner Art zurechtkommen würdest, doch immer wieder hast du betont, gerade das gäbe dir die Kraft, worüber ich mich sehr freute.
Und immer wieder erzählte ich von dir, was du wieder selbst erkannt hast und welche Schritte du dir selbst überlegt hast um das zu erlösen.
Dein Körper war schwach, er war schon vor einem Jahr ganz schwach und für uns alle ist es ein Wunder, dass du es über ein Jahr geschafft hast, so zu leben und soviel zu lernen.
Es ist leicht zu lernen, wenn man keine Schmerzen hat. Doch du hast mit Schmerzen nie aufgegeben und warst immer offen, noch mehr zu lernen.
Jetzt weißt du, dass Lebensfreude zum Leben gehört und dass du auch mal für dich da sein darfst und dass du Verantwortung auch an deinen Mann abgeben darfst und du nicht immer für alle da sein musst.
Du hast erkannt, wie sehr dein Mann dich liebt und wie Lebensfreude in euer Leben einkehrte und alles ganz leicht machte.

Du hast erkannt, wie viele Freunde du hast und hast es auch genossen.
Du hast erkannt, dass Engel eine große Hilfe sind und auch bleiben werden.
Es gab jeden Tag etwas Neues, das dein Leben bereicherte und das wir teilen konnten.
Liebe Anna, ich habe durch dich unendlich viel lernen dürfen und bin so dankbar, dass wir uns kennenlernten und so viel austauschten.
Obwohl es dir nicht gut ging wünschtest du mir nach jedem Telefonat einen schönen Tag. Wenn ich dir sagte ich ginge Aquajoggen sah ich dich regelrecht "grinsen" und deine Worte waren: "Gehst wieder Seepferderln?" Weil man ja wie ein Seepferdchen im Wasser steht.
Du warst so klar, bis ganz zum Schluss, bis der Anruf kam, ebenfalls ganz klar:" Ich geb auf, es ist genug, ich kann nicht mehr! Danke für alles, und wennst jetzt nix mehr hörst, dann bin ich gegangen!" SOOO MUTIG und so KLAR! Zwei Tage später bist du gegangen. Es tut weh, du fehlst uns sehr und doch weiß ich, alles was du gelernt hast ist nicht verloren und wir sehen uns irgendwann wieder, wie ausgemacht.
Liebe Anna, ich werde dich nie vergessen und dir immer hilfreiche Engel senden.
Deine Edeltraud

Ich danke allen, auch im Namen von Anna, die in Notsituationen immer zur Seite standen.
Ihre Geschichte ist HIER zu lesen Der Beginn einer Heilung, die geistig sicher stattgefunden hat, die der Körper leider nicht mehr schaffte.

04 August 2006

Sitzordnung für Morgenmuffel

Tipp des Tages: Sitzordnung für Morgenmuffel
Wenn Sie oder Ihr Partner nach dem Aufstehen erst eine Zeitlang brauchen, bis Sie genießbar werden – setzen Sie sich keinesfalls am Frühstückstisch gegenüber. Bei dieser Anordnung „saugt“ einer die Stimmung des anderen an. Setzen Sie sich über Eck, am besten mit einem leeren Stuhl gegenüber. So halten das auch Therapeuten, um Konfrontationen mit dem Patienten zu vermeiden.Aus:
"simplify yourself".
Ich finde diese Info gerade für uns Behandler ganz wichtig. Ich sitze nämlich immer meinen Klienten gegenüber und hab schon oft "was erwischt". Ab sofort werde ich mich "über´s Eck" setzen.

02 August 2006

Sommerpause zu Ende - Sinuszeichen im Sommer nützen!

Ich melde mich zurück und danke euch allen, die mir die Treue gehalten haben und immer reingeschaut haben. In den letzten 7 Tagen habe ich 50 Stunden an den neuen Zeitungen gearbeitet. Heute gingen sie in Druck und nächste Woche auf die Post.
Unter
www.haischberger.at sind sie übermorgen präsent.
Mein Mann Wernfried ist gerade in Weyer. Nach wie vor ist unsere Wohnung in Weyer unbewohnbar, seit 1. Juli laufen 10 Trockengeräte nachdem das Eckventil vom Geschirrspüler abgerissen ist und alle Parkettböden unterspülte und 2 Stockwerke tiefer auch noch alles "flutete".
Wir mussten alles ausräumen, Küchenboden raus reißen, Wohn- und Schlafzimmer
ausräumen....
Aber mogen kommt er wieder, und dann kommt die Zeitung gleich ins Netz.
Was gibt es sonst noch Neues?
Sommerzeit ist Fliegen und Mückenzeit. Denkt bitte an das Sinuszeichen, wenn Stiche von jeglichen Getier zu spüren sind. Einfach über den Stich "schreiben".

Auch bei Wesspen oder Bienenstichen.
Man kann das nicht oft genug sagen, es ist täglich zu gebrauchen.
Ab heute kommen hier wieder regelmäßig Neuigkeiten.
Eure Edeltraud