28 Dezember 2006

Lerntechniken

Wer gerne lernt und Techniken sucht um leichter zu lernen hab ich eine wirklich tolle Page entdeckt:
http://www.mnemonik.de/
Viel zum Stöbern und viel fürs Gehirn.

25 Dezember 2006

Erwartungen

Heute verzichte ich darauf, von den Menschen in meiner Umgebung zuviel zu erwarten.

Dieser Satz ist mir heute ins Auge gesprungen. Wenn wir von den Menschen, die uns nahestehen immer wieder was erwarten geraten wir meist in eine mißliche Lage. In den letzten Jahren hab ich gelernt meine Erwartungen zurück zu schrauben.
Gerade gestern ist mir das besonders aufgefallen. Immer hab ich mir erwartet, dass mein Mann noch die "ganz besondere Überraschung" unter den Christbaum zaubert, leider war es nie so. Es kam immer das Praktische.
Heuer haben wir beschlossen, unsere große Reise im Frühjahr ist mehr als genug und abgesprochen, es liegt nichts unterm Baum. Was war: Er brachte mir ein schon lang gewünschtes Headset damit das Handytelefonieren "gesünder" wird. Ich war sprachlos.
Meine Freundin sagt: "Wenn ich von meinem Mann was verlange, dann tut er es garantiert nicht. Ebenso streikt mein Sohn, ehe der mir hilft, bekomme ich einen Wutanfall!"
Meist habe ich Erfolg, wenn ich einfach um was bitte!
Es besteht durchaus ein Unterschied zwischen Bitten und Fordern. Bei einer Bitte hat das Gegenüber die Möglichkeit JA oder NEIN zu sagen, während wir Druck ausüben, wenn wir unbedingt haben wollen.
Erwarten wir zuviel, kostet das nur unsere Kräfte, die wir wahrlich besser einsetzen sollten.

Affirmation: Hilf mir, damit ich auf mich selbst konzentriert bleibe und meine Energie produktiv einsetze. (Abgeändert aus "Vom inneren Gleichgewicht, H. Lerner Robbins)

24 Dezember 2006

Frohe Weihnachten

Liebe Blog LeserInnen,

danke für Ihre Aufmerksamkeit in diesem nun zu Ende gehenden Jahr.
Ich freu mich immer über die positiven Rückmeldungen.
Derzeit arbeite ich intensiv an unserer Kundenzeitung, die in den nächsten Tagen im Netz zu lesen sein wird.
Dann hab ich wieder mehr Zeit, den Blog zu bedienen.

Ich wünsche ein wunderschönes und besinnliches Weihnachtsfest und für das Jahr 2007 Geduld und Gelassenheit für die härteren Zeiten und viel Freude und Liebe für die schönen Zeiten im Leben.

Edeltraud

19 Dezember 2006

Lebenswille ist trainierbar

Tipp des Tages: Lebenswille ist trainierbar
Ihr Wille ist wie ein Muskel. Er braucht Training, um stärker zu werden. Jedes Training führt zu kurzzeitigem Muskelkater, dessen Schmerzen aber gering sind im Vergleich zu dem dabei erzielten Gewinn. Wenn Sie Hunger verspüren, warten Sie noch eine Stunde bis zum Essen. Wenn Sie in einer kniffligen Aufgabe stecken und sich zur Entspannung eine Runde Moorhühner-Schießen gönnen möchten, unterdrücken Sie den Impuls. Sie werden bald spüren, wie Ihr Willensmuskel stärker wird, Sie sich besser konzentrieren und das Leben mehr genießen können.Aus:
"simplify your life".

14 Dezember 2006

Arbeit mit der Einhandrute

Immer wieder fragen uns Menschen, wie die Einhandrute funktioniert.
Aus dieser Homepage http://www.bioplasma.de/bioten.htm fand ich diese Erklärung:
Der Biotensor ist ein polarisiertes Testgerät, das energetische Zustände von elektrischen, magnetischen und atomaren Strukturen in der Natur anzeigen kann. Dies beruht darauf, daß der Biotensor durch Rotationen und Oszillationen auf polare Ladungszustände reagiert. Diese Ladungszustände werden nach der Theorie von Herrn Dr. Oberbach von den Hautsensoren des menschlichen Körpers aufgenommen und von der thalamischen Zentrale im Gehirn ausgewertet und durch Induktionsresonanz auf den Tensorring des Gerätes übertragen. Die Ergebnisse des Biotensor-Tests sind nach Auffassung von geschulten Bioplasmatikern sensationell.
Weiterlesen HIER: http://www.bioplasma.de/bioten.htm

09 Dezember 2006

Interessantes über die Haut - aus der chinesischen Medizin

Aus der chinesischen Medizin:
"Was Dickdarm und Lunge nicht ausscheiden können, muss die Niere ausscheiden.
Was die Niere nicht ausscheiden kann, muss die Haut ausscheiden.
Was die Haut nicht ausscheiden kann, führt zum Tod."

Was können wir selbst tun?
- Trinken Sie morgens gleich im Bett 1/2 l zimmertemperiertes Wasser um die Dickdarmfunktion in Gang zu setzen.
- Machen Sie 5 Minuten Atemübungen vor dem offenen Fenster um die Lungenfunktion in Gang zu setzen.
- Meiden Sie raffinierten Zucker, um die Darmflora zu stützen und nehmen Sie entsprechende Mittel um die Darmflora zu stabilisieren.
- Achten Sie auf Ihren Säure - Basenhaushalt, regulieren Sie ihn mit gesunder Ernährung und Basenbädern.
- Meiden Sie Milch, denn die schleimenden Inhaltsstoffe sind im Herbst besonders belastend für die Schleimhäute.
Entnommen aus dem Newsletter von www.lifelight.com MEHR HIER auf Zeitung klicken

07 Dezember 2006

Risikofaktor Entzündungen - Chronische "Schwelbrände"

Aus dem Newsletter von www.lifelight.com

Risikofaktor Entzündungen - Chronische "Schwelbrände" als Krankheitsursache von Dr. Michaela Döll
Können Sie sich vorstellen, dass es zwischen einer Schnittverletzung am Finger und einem Herzinfarkt, einer Zahnfleischentzündung und einem Schlaganfall, einer Sportverletzung und der Alzheimer Erkrankung oder einem Infekt und Krebs einen Zusammenhang gibt? Was zunächst provokativ klingt, hat vermutlich tatsächlich einen berechtigten Hintergrund, denn die genannten Ereignisse und Erkrankungen haben eine gemeinsame Schnittstelle: Die Entzündungsreaktion. Neuere medizinische Erkenntnisse zeigen uns, dass ein dauerhafter entzündungsbedingter »Schwelbrand« Gift für unseren Körper ist und vermutlich einen entscheidenden Anteil an der Entstehung von Herz-, Kreislauferkrankungen, Krebs, Diabetes mellitus, Magengeschwüren, chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen, Nervenkrankheiten wie die Alzheimer Erkrankung oder Gelenkerkrankungen hat.

28 November 2006

Was ist besser?

Gestern war ein Nachbar zu Gast, da tauchte die interessante Frage auf:
Ist es besser den spirituellen Weg zu gehen, oder ist es leichter, wenn man von "diesen Dingen" gar nix weiß?
Ich habe dann schon antworten müssen, dass ich "ohne diese Dinge" wahrscheinlich nicht mehr leben würde.
Schon in den 80igern besuchte ich Persönlichkeitstrainings (oft gegen den Willen meines Mannes) und "verschlang" die Bücher von Murphey und Dale Carnegie.
Daher wußte ich auch, dass die Gedankenkraft so mächtig ist.
Und Dr. Stelzl hat wieder bestätigt wie wichtig die Visualisierung auf die gewünschte Situation ist. Egal ob das Ziel Gesundheit oder eine neue Stelle ist.
Die Kraft der Visualisierung bringt die Gedanken in diese Richtung und somit der Wunschverwirklichung näher.
Ich habs am eigenen Leib erlebt, mir damit die Chemo erspart, was mein Hausarzt auch nach 16 Jahren nicht fassen kann.
Also ich nin froh, dass ich "von diesen Dingen" weiß und sie auch täglich anwenden kann.

27 November 2006

Drei wichtige Wege zur Gesundheit

Von Dr. Diethard Stelzl
Dr. Stelzl hab ich nun kennengelernt und bin ganz begeistert von seinem Wissen und seiner Ausstrahlung.
Er spricht mir aus der Seele:
Diese wichtigen Schritte führen in die Gesundung:
1. Der uneingeschränkte Wille an der Situation etwas zu verändern
2. Die uneingeschränkte Bereitschaft an beschränkenden Mustern zu arbeiten
2. Der uneingeschränkte Glaube, dass dies möglich ist.
Mit diesen Worten gehe ich voll konform, und ich spreche aus Erfahrung.

Dr. Stelzl macht eine Heilreise nach BALI von 22. Feber - 13. März 07. Es findet ein HUNA Seminar statt.
Bei Interesse bitte Mail an seminare@haischberger.at oder 0676 638 13 35.

15 November 2006

Lampen gegen Wintermüdigkeit

Skandinavische Ärzte setzen starke Lampen ein, um saisonale Depressionen zu bekämpfen. 2 Wochen lang täglich 1/2 Stunde unter einer mindestens 10.000 Lux starken Lichtquelle (20-mal heller als eine Glühbirne) bringen bereits einen deutlichen Erfolg. Noch besser wäre natürliches Sonnenlicht.
Deshalb unser simplify-Tipp: Nutzen Sie sonnige Wintertage zum „Lichtduschen“. Setzen Sie Gesicht und Stirn – am besten bei einem Spaziergang – dem Sonnenlicht aus. Hinter der Stirn liegt der Hypothalamus-Bereich, der nur bei Lichteinfall seine regulierende Funktion auf alle Körperabläufe optimal erfüllen kann. Schon 1/2 Tag in den Bergen oberhalb der Wolkengrenze wirkt Wunder. Im Notfall bringen auch 12 Minuten im Solarium bereits eine Stimmungsverbesserung.

Aus dem Newsletter von www.simplify.de

Fragen Sie andere umRat...

Tipp des Tages: Fragen Sie andere um Rat, auch Jüngere
Der heilige Benedikt schrieb in seine Ordensregel: "Sind wichtige Fragen zu behandeln, berate dich auch mit anderen, weil der Herr oft einem Jüngeren offenbart, was das Beste ist." Ein guter Rat. Treffen Sie die endgültige Entscheidung am Schluss jedoch selbst. Übernehmen Sie dafür die volle Verantwortung. Wenn umgekehrt Sie um Rat gefragt werden, sollten Sie Ihre Meinung sagen, danach aber Zurückhaltung üben.Aus:
"simplify your life".

08 November 2006

Der Schleier von Illusionen von Anja Kolberg

Ich habe einen wunderbaren Blog entdeckt:
Der Schleier von Illusionen
Anja Kolberg schreibt: ... kennen Sie das auch?
Sie gehen in einen Kinofilm, weil Sie schon so viel Gutes darüber gehört haben. Und sind maßlos enttäuscht.
Sie besuchen eine Veranstaltung, von der Sie sich ganz bestimmtes erhoffen und die Hoffnungen bleiben aus.
Der zu hohen Erwartung und den falschen Vorstellungen folgt die Ent-Täuschung. Das blöde an solchen Illusionen ist, dass einem der Blick für die Dinge verloren geht, die man wirklich geschenkt bekommt und für das, was man bereits erreicht hat.
Gerade auf dem Weg beruflicher Veränderungen können falsche Vorstellungen ein Projekt zum Kippen bringen. Ein Beispiel von mir: Als ich 1999 mein erstes Seminar gab, war meine Illusion: Ich schreibe es aus und schon sind die Anmeldungen da. Es war unglaublich schwer für mich, die folgende Enttäuschung zu verkraften und Energien zu mobilisieren, um Teilnehmer für mein Seminar zu gewinnen. Eine solche Illusion hat nichts mit der wirklichen Kraft des Projektes zu tun. Doch das fatale ist: Oft zweifelt man am Ziel und an sich selbst. Wichtig ist, in einem solchen Moment inne zu halten:

Weiterlesen HIER: http://www.frauencoaching.de/archives/cat_bloggedanken.html

Warum gibt es ein Handy-Verbot an Tankstellen?

Tipp des Tages:
Warum gibt es ein Handy-Verbot an Tankstellen?

In der Nähe von Benzin-Zapfsäulen schwirrt immer ein wenig Treibstoff in der Luft herum. Und da Handys elektrische Impulse aussenden, könnte ein solcher Impuls die Dämpfe entzünden. Im Normalfall passiert nichts, wenn Sie Ihr Mobiltelefon in der Umgebung einer Zapfsäule benutzen. Allerdings kann es bei einer Verkettung verschiedener Umstände eben durchaus passieren, dass eine SMS mehr entfacht als das Herz der oder des Liebsten... Bei bekannten Bränden und Explosionen, die es an Tankanlagen schon gab, schließen Fachleute nicht aus, dass aktive Mobiltelefone sie verursacht haben. Mit dem Handy-Verbot gehen Tankstellenbesitzer daher auf Nummer sicher.Aus: "simplify Wissen".

06 November 2006

Schweres leicht gemacht??

Heute übernehme denNewsletter von AHA! Effekte direkt, er ist einfach herrlich:
Keine Angst vor großen Zielen
Liebe Leserin, lieber Leser,
es ist schon paradox: Gerade unsere größten Wünsche und Ziele flößen uns häufig auch den größten Respekt ein. Denn unsere Angst, zu versagen, scheint fast proportional zur Größe eines geplanten Vorhabens zu wachsen.
Nehmen wir zum Beispiel das Ziel aus unserem Poster der Woche ... Können Sie sich vorstellen, einen Elefanten hochzuheben? Wohl kaum. Und doch, mit der richtigen Vorgehensweise werden selbst scheinbar unmögliche Ziele plötzlich erreichbar.
Die folgenden 4 Schritte haben sich bei der Erreichung großer Ziele bewährt:
1.) Unterteilen Sie ein großes Ziel in kleinere Teilziele. Denn diese sind leichter zu erreichen, und die kleinen Teilerfolge motivieren zum Durchhalten auf einem langen Weg zum Ziel.
2.) Um Teilziele festzulegen, überlegen Sie, welche Maßnahmen und Schritte Sie bis wann durchführen müssen, um das Ziel zu erreichen. Notieren Sie diese Teilziele nach Prioritäten und Terminen geordnet in einem Aktionsplan.
3.) Damit die geplanten Maßnahmen nicht nur auf dem Papier angegangen werden, übertragen Sie am besten sofort alle Handlungstermine aus Ihrem Aktionsplan in Ihren Terminkalender. Es macht wenig Sinn, etwas zu planen, es aber nicht in Ihre anderen Abläufe zu integrieren.
4.) Ganz wichtig: Setzen Sie sich selbst für das Erreichen bestimmter Etappenziele Belohnungen aus. Notieren Sie diese an der entsprechenden Stelle auffällig in Ihrem Aktionsplan. Denn die Belohnung für Ihr Durchhaltevermögen haben Sie sich verdient, und sie ist erwiesenermaßen ein sehr starker Motivator.
Wenn Sie diese 4-Schritte-Methode beherzigen, werden Sie feststellen, wie greifbar nah Ihr Ziel bereits ist - und es wird einiges von seinem Schrecken verlieren. Probieren Sie es einfach mal aus.
Ich wünsche Ihnen eine schöne Woche!
Ihre Natalie Recke
Hier sehen Sie das Poster der Woche in groß.

02 November 2006

E- Herd oder Induktonsherd??

Interessante Frage - hab im Netz gestöbert:
· Induktionsherd? Seit etwa 10 Jahren erlangt in der
Küchentechnik der „Induktionsherd" größere Marktanteile. An-
ders als der normale „Widerstandsherd" erzeugt dieser neue
Herdtyp magnetische Wechselfelder von einer Stärke, wie sie in
Haushalten ansonsten nicht vorkommen. Die Vorteile sind zwar
bestechend (kurze Garzeiten, reaktionsschnell wie Gas), dennoch
raten wir ab. In 5 cm Entfernung beträgt bei einem herkömmli-
chen Herd der magnetische Fluss 3000 Nanotesla, beim Indukti-
onsherd bis zu 230.000 nT. Eine stärkere E-Smog – Quelle kön-
nen Sie sich gar nicht ins Haus holen.

Hier gibt es interessante Antworten und noch viele andere E-Smog Neuigkeiten.
http://www.guteorte.de/pdf/elektrosmog.pdf

Dankbarkeit?????

Heute war ich bei einem Besuch im Krankenhaus.
Nebenan liegt eine alte Dame: "Nein, dieses Essen mag ich nicht, ich hätte gerne auch den Kuchen!" Leider liebe Frau sie haben Zucker, das dürfen wir nicht servieren!

"Na, dann hätt ich lieber eine Szuppe!"
Gut, die Suppe kam: "Na, was soll den das für Suppe sein?" So ging es die ganze Zeit.
Dann platzte mir der Kragen: "Liebe Frau, wäre es nicht angebracht ein bisschen DANKBAR zu sein? Sie werden hier den ganzen Tag versorgt, Sie brauchen nur läuten, sie werden bedient hinten und vorn. Zu Hause könnten Sie sich gar nicht versorgen, ich glaube da könnte man schon dankbarer sein und anerkennen, wie diese Schwerstern und Ärzte uns DIENEN! Denn das tun sie wirklich!"
Wir sollten uns das schon mal vor Augen führen, wie viele Menschen uns DIENEN.
Vom Bäcker angefangen, der für uns um 4 und früher aufsteht, bis zum Lokführer und Rettungsfahrer, die uns sicher von A nach B. bringen. Die Liste läßt sich beliebig fortsetzen.

Jeden Abend ein DANKE an all diese dienenden Menschen würde die Energie sicher heben.

01 November 2006

Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen...


....wer kennt diesen Spruch nicht? Doch... wer beherzigt ihn? Die meisten von uns wollen alles SOFORT können....
Aus dem Newsletter AHA! Effekte!
http://www.ahaplakat.de/default.asp?page=pdw&code=AHP0122
"es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen", sagt schon der Volksmund. Trotzdem treffen uns Rückschläge auf dem Weg zu einem Ziel immer hart. Denn nicht selten sind wir zu Beginn so enthusiastisch, dass wir mögliche Misserfolge gar nicht in Betracht ziehen. Geht dann etwas schief oder tritt nicht gleich das gewünschte Ergebnis ein, ist man schnell demotiviert oder hat kein Interesse mehr an dem, was eben noch so erstrebenswert erschien.
Wenn es darum geht, sich einen großen Herzenswunsch zu erfüllen, sollten Sie Rückschläge und Misserfolge deshalb immer fest einkalkulieren. Das bedeutet nicht, dass Sie pessimistisch werden und Ihr Vorhaben am Ende gar nicht angehen sollen. Doch machen Sie sich trotz aller berechtigter Vorfreude auch immer bewusst: Der Weg, den Sie vor sich haben, ist möglicherweise lang und nicht immer leicht. Und neben vielen Erfolgserlebnissen wird es auch mal Rückschläge geben.

Viele solch wunderbarer Poster finden Sie unter:
http://www.ahaplakat.de/default.asp?page=pdw&code=AHP0122

31 Oktober 2006

Was unterscheidet erfolgreiche Menschen von weniger erfolgreichen?

Aus www.zeitzuleben.de Blog:
.....Eine Frage: Haben Sie persönlich in Ihrem Leben das, was Sie sich wünschen? Leben Sie genau das Leben, das Sie gerne hätten?
Wenn nicht, dann kann das etwas damit zu tun haben, dass Sie die falschen Prioritäten im Leben setzen und Ihre Zeit und Energie und Aufmerksamkeit auf die falschen Dinge konzentrieren.
Oder um es mal ganz provokativ zu sagen:
Erfolgreiche Menschen tun etwas für das, was sie im Leben erreichen wollen. Weniger erfolgreiche Menschen sind zu sehr damit beschäftigt, Gründe dafür zu suchen, warum sie es nicht schaffen können.
Meiner Erfahrung nach, bekommen wir im Leben meistens das,
worauf wir unsere Kräfte konzentrieren.
Deswegen möchte ich Sie dazu einladen, den Dingen in Ihrem Leben Priorität zu geben, die Sie in Richtung Ihrer Wünsche und Träume führen......

weiterlesen hier:http://www.zeitzuleben.de/blog/entry/1/4364.html

Filmtipp: Wie im Himmel

Ich wohne zwar in einer wunderschönen Gegend, aber halt weit weg von Kinos und so anderen Möglichkeiten. Immer hörte ich schon von Film "Wie im Himmel" endlich hab ich ihn nun auf DVD angeschaut. Er ist einfach wunderschön!!!!!!
Hier hab ich die Beschreibung und wenn er in Ihrer Nähe gespielt wird: HINGEHEN!.
Inhalt hier: http://www.film.at/wie_im_himmel/detail.html?cc_detailpage=full

30 Oktober 2006

Aus dem Newsletter von www.herzdenken.at Darpan Singh, dem Autor vom Buch: Leben Sie JETZT!
DAS WUNDER GESCHIEHT IN DIR
Ich habe ein altes Gleichnis gehört es muss uralt sein, weil Gott in jenen Tagen noch auf Erden weilte. Eines Tages kam ein alter Bauer zu ihm, und der sagte: "Schau, du magst Gott sein, und du magst die Welt erschaffen haben, aber eines muss ich dir sagen: ein Bauer bist du nicht. Du kennst nicht mal das ABC des Ackerbaus. Da kannst du noch einiges lernen." Gott sagte: "Was ist dein Rat?" Der Bauer sagte: "Gib mir ein Jahr Zeit und lass die Dinge so geschehen, wie ich es sage, und warte ab, was passiert. Es wird keine Armut mehr geben!"
Gott willigte ein, und so bekam der Bauer ein Jahr.
Natürlich bestellte er nur das Beste, dachte er nur ans Beste keinen Donner, keinen starken Wind, keine Gefahren für die Ernte. Alles angenehm, behaglich, und er war sehr froh.
Der Weizen wuchs sehr hoch! Wenn er Sonne haben wollte, schien die Sonne, wenn er Regen wollte, gab es Regen, soviel er nur wollte. In diesem Jahr lief alles richtig, mathematisch richtig. Der Weizen wuchs sehr, sehr hoch... der Bauer ging oft zu Gott und sagte: "Schau! Diesmal wird die Ente so ausfallen, dass es für zehn Jahre, selbst wenn die Leute nicht arbeiten, genug zu essen geben wird!" Aber als die Ähren eingefahren wurden, war kein Weizen darin.

Lesen Sie weiter:http://teket.haischberger.at/html/index.php

23 Oktober 2006

Nehmen Sie´s nicht persönlich

Ganz gleich, ob Sie im Wartezimmer einer Ärztin sitzen, im Supermarkt in der Schlange stehen oder in der Telefon- Warteschleife einer Behörde „verhungern“, ob Sie von einem Gauner um eine große Summe betrogen wurden oder Ihr Partner Sie entsetzlich schlecht behandelt hat: Machen Sie sich klar, dass Sie nicht der einzige Mensch sind, der von einem solchen Missstand betroffen ist.
simplify-Tipp: Unterstellen Sie den scheinbar Schuldigen keine üblen Motive und wenn das noch so offensichtlich wäre. Sobald Sie einen anderen verurteilen, verbauen Sie seine und Ihre eigene Zukunft. Nur wenn es Ihnen gelingt, zum guten Kern des anderen vorzudringen (und sei der auch noch so klein), gewinnen Sie Zugang zu Ihrem eigenen Leben. Das gilt auch und gerade für schlimme Situationen. Es gibt immer einen Ausweg. Immer

aus: www.simplify.de

22 Oktober 2006

Die NEUN Gebote

Hab ich grad per Mail bekommen:
Beherzigen Sie die folgenden "Neun Gebote, um mit Veränderungen
fertig zu werden". Wenn dann der Käse, den Sie sich so mühsam
gesichert haben, wieder verschwinden sollte, sind Sie besser
gerüstet - um sich einen neuen zu angeln. ;-)
Die Neun Gebote lauten:
* Lerne dich selbst kennen.
* Hol dir Unterstützung.
* Sei gut zu dir.
* Vertrau auf dich.
* Geh neugierig durch die Welt.
* Mal dir dein Ziel in leuchtenden Farben aus.
* Mache einen Plan B.
* Übernimm dich nicht.
* Denk immer daran - die Welt ist das, wofür wir sie halten.
Und wer die Gebote näher kennen lernen und erfahren möchte, was
im Einzelnen dahinter steckt, kann das wie immer in unserem
workshopwelt-Magazin tun. :-)
Artikel lesen:
http://www.workshop-welt.de/blog/

21 Oktober 2006

Wahr ist, was wir in unserem Kopf haben....

Menschen reagieren nicht auf das was ist,
sondern was sie im Kopf haben...
....ja, liebe Leserin, lieber Leser,
....leider vergessen wir das viel zu oft, deshalb möchte ich heute mit einer Geschichte beginnen, der man täglich begegnet:

Eine Gruppe Touristen, die es aufs flache Land verschlagen hatte, bekam sein Essen vorgesetzt, das ihnen nicht mehr frisch erschien. Bevor sie es selbst aßen, ließen sie einen Hund probieren. Dem schien das Essen zu schmecken, und er zeigte auch keine Nachwirkungen.
Doch am nächsten Tag erfuhren sie, dass der Hund gestorben war. Panik ergriff sie. Viele begannen, sich zu erbrechen, und klagten über Fieber und Durchfall. Ein Arzt wurde gerufen, der die Opfer wegen Lebensmittelvergiftung behandeln sollte.
Der Arzt fragte zunächst was mit dem Hundekadaver geschehen sei. Es wurde nachgeforscht. Ein Nachbar erklärte beiläufig: „Oh, man warf ihn in den Graben, weil er von einem Auto überfahren worden war!“

Geht es uns nicht ebenso? Wir treffen jemanden bei Einkaufen und hören: „Na, du schaust heute gar nicht gut aus!“ Schon überlegen wir, warum. Schon kippen unsere Gedanken und wir fühlen uns auf einmal wirklich nicht mehr so gut. Das strahlen wir dann aus und schon kommt jemand daher, der uns noch weiter schwächt.
Viel besser wäre es sofort zu denken: Aha, diese Ausstrahlung habe ich – gleich das „innere Lächeln“ einschalten und die Gedanken auf Vordermann bringen.
Denn: Wir reagieren nicht auf das was ist, sondern was in unserem Kopf ist.

19 Oktober 2006

Fingernägel - was sagen sie?

Ihre Fingernägel verraten, wie gut Sie sich ernähren
von Sylvia Schneider, Chefredakteurin von "Gesundheit für Frauen", dem Dienst, der Ihnen praktische Informationen für ein aktives Leben liefert

Das Nagelwachstum verlangsamt sich mit dem Alter
Der Nagel ist ein verhorntes Anhanggebilde der Haut und schützt die empfindlichen Finger- und Zehenkuppen.

Er ruht auf dem Nagelbett. Nur der hintere Teil des Nagels, die Nagelwurzel oder Nagelmatrix, liegt unter der Haut, ebenso die seitlichen Ränder des Nagels.
Umgeben ist er von einem Hautwall, der sich relativ leicht entzündet. In der Nagelmatrix bildet sich der neue Nagel, von hier aus wird er Stück für Stück "an die frische Luft geschoben".
Für diese Meisterleistung ist er auf eine ausreichende Zufuhr von Nährstoffen angewiesen. Wie schnell ein Nagel wächst, ist von Mensch zu Mensch verschieden. Durchschnittlich werden Nägel täglich etwa 0,08 bis 0,1 Millimeter länger, das sind etwa 0,5 bis 1,2 Millimeter in der Woche. Die Zehennägel wachsen dabei um ein Drittel langsamer als die Fingernägel. Generell verlangsamt sich das Wachstum mit dem Alter. Zudem verändern sich Farbe und Kontur. Sie können dann ein dumpfes, gelblich bis gräuliches Aussehen annehmen. Häufig verkleinert sich auch der Halbmond oder verschwindet ganz.
Abgeflachte und eingedellte Nagelplatten gelten als Alterserscheinung.
Häufig tritt eine Längsriffelung auf oder die Nägel werden rau, rissig oder gespalten.
Zahlreiche Nagelerkrankungen treten im Alter gehäuft auf.
Diese Krankheiten können sich an Ihren Nägeln bemerkbar machen
Weiche Nägel lassen den Schluss auf anfällige Atemwege zu.
Sehr harte Nägel treten hin und wieder bei Gefäßkrankheiten wie Arteriosklerose auf.
Längsrillen, die mit dem Alter auffälliger werden, können auf eine chronische Entzündung der Bauchspeicheldrüse, eine Dünndarmreizung oder eine Gelenkentzündung hinweisen.
Gespaltene Nagelspitzen können ein Zeichen für Diabetes sein.
Querfurchen lassen den Schluss auf eine abgeklungene Entzündung zu.
Rissige Fingernägel deuten auf eine Unterfunktion der Schilddrüse hin.
Kleine Dellen im Nagel treten bei einer Überfunktion der Schilddrüse auf.
Monströs verformte Riesennägel sind meist ein Zeichen für eine schlechte Durchblutung.
Uhrglasnägel – gewölbte Riesennägel – kündigen manchmal eine Lungenerkrankung an.
Bei Erkrankungen der Entgiftungsstationen des Körpers – der Leber oder der Nieren – schimmern die Nägel blässlich oder weißlich.
Bei einem Mangel an roten Blutkörperchen können die Nägel blassrosa aussehen.
Bei Herz- und Lungenleiden sind sie oft bläulich verfärbt.
Nierenkrankheiten verfärben die Nägel manchmal bräunlich.


Quelle: http://www.fid-gesundheitswissen.de/

18 Oktober 2006

Wollen wir gesund werden - oder gesund SEIN?

Wir alle wollen gesund werden, oder?
Aber wollen wir auch gesund SEIN?
Was ist der Unterschied?
Hier dazu eine kleine Geschichte:
Linderung
Zu einem bekümmerten Menschen, der sich an ihn um Hilfe wandte, sagte der Meister:
„Willst du wirklich Heilung?“ „Wenn nicht, würde ich mir dann die Mühe machen zu Euch zu kommen?“
„Oh ja, die meisten Menschen tun das.“ „Wozu?“
„Nicht wegen der Heilung, die tut weh, sondern um Erleichterung zu finden.“
Seinen Schülern sagte der Meister:
„Menschen, die Heilung wollen, vorausgesetzt, sie können sie ohne Schmerzen haben, gleichen jenen, die für den Fortschritt eintreten, vorausgesetzt, sie können ihn ohne Veränderung bekommen.
Anthony de Mello
Genau um diese VERÄNDERUNG geht es.
Veränderungen tun manchmal weh, verursachen Ängste, schafft man es aber, ist es das absolute Glücksgefühl und die Freiheit!
Natürlich wollen wir alle gesund werden.
Doch können wir das dann auch leben?
Meine Freundin zum Beispiel sagt: "Die Krankheit schenkt mir Aufmerksamkeit, die ich sonst nicht hätte!"
Weitere Sätze: "Wenn ich krank bin, traue ich mir NEIN sagen!"
"Wenn ich Kreuzschmerzen habe, kann mich mein Mann nicht beim Arbeiten einteilen. "
"Wenn meine Augen wieder viel besser werden, verliere ich meine Rente, mit der ich den Bauernhof so stütze, dass wir leben können."
Gibt es vielleicht bei euch so eine "Leiche" im Keller?
Die uns wirklich absolut an der Gesundwerdung hindert!!!
In meiner Praxis messe ich dies aus, denn unser Unterbewusstsein erkennt solche Fallen ganz schnell. Und dann geht es ans Arbeiten.
Vielleich hat jemand eine Meinung dazu?

17 Oktober 2006

Du musst... du sollst ..du machst nicht.....

Aus meiner Praxis:
Ein Ehepaar (Patchworkfamilie) beide berufstätig, bespricht vor der Hochzeit in aller Ausführlichkeit die Arbeitsteilung.
Leider sieht die Wirklichkeit anders aus. Laut meiner Klientin hält sich der Mann nicht dran, was sie mit folgenden Worten ausdrückt:
"ich weiß, ich bin ganz schön aggressiv und böse, weil ich sag zu meinem Mann nur noch: du musst.... du sollst... du machst schon wieder nicht.... du, du, du..." Er macht nicht und dann tut sie es mit Groll im Bauch und der Leber!
Ich hab in mich hineingelächelt.
Warum? Laut Spiegelgesetz ist jeder DU Satz ein ICH Satz! Wie soll man das verstehen?
Sie sagt somit: "Ich soll..... ich muss.... ich hab schon wieder nicht gemacht.....ich, ich,...."
Der Hintergrund? Sie ist sich zuwenig perfekt, sie ist mit sich nicht zufrieden, sie schafft zuwenig! Eine Zwiebelschale tiefer: SIE IST SICH NICHT GUT GENUG!!! (Selbstbewusstsein)
Und das schiebt sie ihren Mann hinüber, damit er IHRE Schuldgefühle bekommt. Das Schöne dran: Sie hat es sofort begriffen und stärkt ihren Selbstwert mit dem Seminar: Ab heute bin ich sicher am 26. Oktober! Und natürlich mit anderen Übungen.
Der Witz am Rande: Zum Schluss sagte sie noch: "Ich hab ihm schon gesagt: "Du hältst dich nicht an unsere Abmachung!" Ich musste laut lachen als ich ihr sagte: "Du hältst dich auch nicht dran, denn du tust ja dann seine Arbeit!" Also wieder. "ICH halte mich nicht dran!"

15 Oktober 2006

Effizienz und Effektivität

Effizienz und Effektivität
Bei diesen beiden Begriffen gibt es immer wieder etwas Verwirrung. Effizienz kommt vom lateinischen efficere "zu Ende bringen", und bedeutet, eine Sache richtig zu tun. Also: dranbleiben, fleißig sein, zeitsparend arbeiten.
Effektivität hat ebenfalls eine lateinische Wurzel: effectus, "Erfolg". Es kommt also weniger auf die Durchführung an, als auf das Ergebnis. Effektivität bedeutet, die richtige Sache zu tun.
Gerade fleißige Menschen laufen Gefahr, sehr ausdauernd und effizient "das falsche Loch zu graben". Solche effizienten Arbeiter argumentieren bei Kritik gerne in der Art "Aber wir machen das seit 20 Jahren so". Antworten Sie dann mit Kurt Tucholsky: "Man kann auch 20 Jahre lang das Falsche tun." Aus: "simplify your life". httpp://www.simplify.de
Unser Tipp: Seien Sie weniger effizient und mehr effektiv.

05 Oktober 2006

Wohltuende Öle fördern unsere Selbstheilungskräfte

Sanfte Güsse mit Öl harmonisieren Ihren Körper, Ihren Geist und Ihre Seele. Nach ayurvedischer Überzeugung stärken sie Ihre Lebensenergie und schützen vor Krankheiten. Sie können die reinigenden Massagen auch zu Hause ausprobieren.Für die Abhyanga sollten Sie nur pflanzliche Öle bester Qualität verwenden und diese gegebenenfalls noch mit einigen Tropfen ätherischem Öl verfeinern. Die Öle kaufen Sie am besten bei ayurvedischen Anbietern, denn da für die Abhyanga nur so genannte "gereifte" Öle eingesetzt werden, müssen sie vorher einer speziellen Wärmebehandlung unterzogen werden. Zu den Basisölen gehören: Bitte HIER weiterlesen...http://teket.haischberger.at/html/modules.php?op=modload&name=News&file=index
Aus dem Newsletter "Täglich gesund" http://www.fid-gesundheitswissen.de/
Wir alle könnten uns viele Befindlichkeitsstörungen ersparen, würden wir mehr trinken und unsere Haut mit wohltuenden wärmenden Ölen verwenden.

02 Oktober 2006

Fatburner - große Nachfrage

Offensichtlich wollen wir alle schlank werden. Das zeigt die Nachfrage nach Fatburner.
Ich habe die Inhaltsstoffe wegen der großen Nachfrage nun ins Newsportal gestellt.
Für alle, die Genaueres über die Wirkung und Inhaltsstoffe und was im Körper passiert, wissen möchten, bitte HIER lesen: http://teket.haischberger.at/html/modules.php?op=modload&name=News&file=article&sid=144

30 September 2006

Jahrhundertlied von Erika Pluhar

Ein Lied, das wahrlich unter die Haut geht:

Sollte ich es einmal schaffen
neben dir bei MIR zu bleiben
ohne mich verschließen zu müssen
dann werde ich
zu dir gehen können - ohne Furcht

Sollte ich es einmal schaffen
neben dir unbeirrbar zu sein
ohne um mich schlagen zu müssen
dann werde ich
dich umarmen können - ohne Traurigkeit

Sollte ich es einmal schaffen
neben dir mich selbst zu achten
ohne mich behaupten zu müssen
dann werde ich
dich lieben können - ohne Schatten

Erika Pluhar Aus: Lieder, Lyrik, Kleine Prosa

Liebe dich selbst - aber wie geht das?

Immer wieder hören wir von den "supergescheiten" Therapeuten, alles würde besser funktionieren, würden wir uns nur selbst mehr lieben.
Doch wie macht man das, wenn wir immer und immer von unseren "Lieben" niedergehalten werden?
Aber WARUM werden wir so "niedergehalten"?
Sind wir vielleicht ZU hilfsbereit - um Liebe zu erhalten?
Spielen wir perfekte Rollen - um zu gefallen?
Machen wir Dinge oder eben nicht, weil wir Angst haben in einen Konflikt zu geraten?
Sind wir nicht oft der große "Konfliktvermeider" um nicht aufzufallen?
Wie oft "verbiegen und verrenken" wir uns, um doch noch ein Lob zu erhaschen!
Doch haben wir die gewünschte Wirkung?
Meistens leider nicht!
Und da beginnt es: Die Zauberformel heißt wirklich: werde mutig und liebe dich selbst.
Steh zu deinen Gefühlen und sage was du wirklich möchtest!
Beobachte dich selbst, wie du zu "Wohlfühlgefühlen" kommen kannst und was du für dieses Gefühl LASSEN musst.
Behandle dich selbst, wie du die anderen schon immer behandeslt, denn warum solltest du einen Deut weniger als deine Familie/Chef/KollegInnen wert sein?
Achte dich und behandle dich mit GÜTE und Respekt, denn dieser Prozeß geht nicht von heute auf morgen und deshalb ist GÜTE zu dir selbst sehr wichtig!
Mach DICH SELBST wirklich glücklich, dann strahlst du Harmonie und Selbstbewusstsein aus, deine Haltung ändert sich, du wirst "größer" in deinem Denken und auch wirklich größer durch die gerade Haltung deiner Wirbelsäule. Dadurch strahlst du auf deine Umwelt eine neue Größe aus, die ihnen Achtung und Respekt abverlangt.
Nimm dir täglich mindestens eine Stunde Zeit, die zu deinem Vergnügen dient. Es geht, ich mache das seit dem Frühjahr und JEDER merkt mir an, wie wohl ich mich in mir fühle.
Also, wenn man etwas will, läßt es sich auch machen.
Ich wünsch allen viel Glück bei der Reise zu sich selbst!

29 September 2006

Große Erfolge mit "Fatburner" von Lavie

Ich habe Ende Juni berichtet, dass es ein Nahrungsergänzungsmittel gibt, das den Stoffwechsel anregt und durch die Hoodiapflanze den Hunger nimmt.
Und ich war platt, als ich nach dem Sommer wieder nach Grundlsee kam.
Eine Köchin hatte 12 kg weniger, und die Chefköchin hatte 5 kg weniger.
Und ich hab erst 7 kg geschafft. Na, immerhin! Ich hab es leider sehr schlampig genommen.
Heißhunger auf Schokolade kann von Chrommangel kommen. Auf all das wurde bei diesem Produkt geachtet. Zu bestellen unter haischberger@aon.at oder 0676 638 13 35

28 September 2006

Schriftlichkeit als 1. Schritt

Tipp des Tages: Schriftlichkeit als 1. Schritt
Gute Ideen haben viele Menschen. Nur: Die meisten werden nie umgesetzt. Der erste Schritt, sich einen Traum zu verwirklichen, ist der, ihn niederzuschreiben. Dadurch beginnt er, Form anzunehmen. Schriftliche Notizen bringen Klarheit in Ihre Gedanken. Stellen Sie Kurz-, Mittel- und Langzeitpläne auf. Dadurch steuern Sie Ihr Lebensschiff in Richtung Ziel.Aus:
"simplify your work".

26 September 2006

Ghee - das beste Fett aus dem Ayurvedahaus Nexenhof

Ghee ist geklärtes Butterschmalz, das gesündeste Fett für unseren Körper.
Mag. pharm Renata Mörth, Leiterin des Ayurvedahauses und der Ausbildungen zum Ayurvedatherapeuten/in schickt uns das Rezept für Ghee und auch was Ghee alles kann. Mehr Infos über Ayurveda mit vielen interessanten Berichten HIER www.ayurveda-haus.at
HIER gehts zum Rezept

21 September 2006

Macht zuhören weise?

Einen wunderbaren Beitrag sendet heute der Verlag der Deutschen Wirtschaft in seinem Newsletter:

Liebe Leserin, lieber Leser,
wie bekommen Sie als Chefin oder Chef das zu hören, was Sie noch nie zuvor gehört haben? Ganz einfach: durch das Harun-al-Raschid-Prinzip. Kennen Sie nicht?

Doch, Sie kennen es mit großer Wahrscheinlichkeit. Denken Sie einmal an die Erzählungen aus "Tausendundeiner Nacht", die Ihnen als Kind Ihr Großvater beim Zubettgehen erzählt hat oder die Sie möglicherweise heute Ihren Kindern selbst als Gutenachtgeschichten vorlesen.
Also: Eines Tages sagte der Kalif Harun al-Raschid zu seinem Großwesir: "Heute Nacht habe ich nicht schlafen können. Zu viele Sorgen. Ich weiß überhaupt nicht, was mir noch Ruhe verschaffen könnte.

Wie lautet dein Rat?" Der Großwesir antwortete: "O Herr, es heißt, die Befreiung von Sorgen liegt in einem von drei Dingen: Entweder, dass man sieht, was man noch nie gesehen hat, oder man hört, was man noch nie gehört hat oder man betritt ein Land, das man noch nie betreten hat."
Nun war der mächtige Harun al-Raschid keineswegs ein Dummer. Er kannte genau die Topografie und Grenzen seines Landes, die Erträge der Felder, die Stärke der Truppen, die Höhe der Steuereinnahmen und die Zahl der Untertanen. Aber er begnügte sich lange Zeit mit diesem Wissen und er genoss seine privilegierte Stellung, das Maß aller Dinge zu sein, obwohl auch er genau wusste, dass außerhalb seines "goldenen Palastes" noch eine andere – vielleicht sogar die richtige – Realität existierte.
Bedrückt von wachsenden Sorgen entschloss sich der Kalif nun aber, dem Rat seines klugen Großwesirs zu folgen. Er verließ seinen Palast und streifte als Kaufmann verkleidet völlig unerkannt durch Straßen und über Plätze. Und siehe da, er hörte dabei gar wundersame Geschichten, die er nie zuvor gehört hatte – auch über sich und seine Regentschaft – und erkannte schließlich das wichtige Prinzip: "Man muss nicht besonders weise sein, um zuzuhören – aber man wird besonders weise, wenn man zuhört."
So, und was können wir aus "Tausendundeiner Nacht" lernen? Zunächst dies: Zuhören, zuhören, zuhören … Märchenhafte Paläste, in denen solitäre Chefs selbstverliebt ihren Gedanken freien Lauf lassen, gibt es nämlich reichlich auch in unserer modernen, schnörkellosen Industriewelt; in Fabriken, Banken, Institutionen, Universitäten und Verbänden.
Verlassen Sie vielmehr häufiger Ihren Chefsessel und gehen Sie unauffällig herum. Lassen Sie sich sozusagen im Vorbeigehen vorbehaltlos erzählen, was andere denken. Hören Sie sehr aufmerksam zu. Am Ende werden Sie vermutlich ein ganz anderes Bild im Kopf haben als das, das Sie bisher mit sich herumtrugen.
Wohlgemerkt: Es geht dabei nicht darum, von anderen irgendwelche Daten für konkrete Entscheidungen einzufordern; also das Gegenteil von: Fakten, Fakten, Fakten … Wirkliche Informationen werden Sie vermutlich nur langsam bekommen, denn Sie müssen lernen, die Realität der anderen zu akzeptieren. Denken Sie an Harun al-Raschid: Erst das Zuhören macht weise. Was bedeutet dagegen schon Faktenwissen? Sehr treffend hat einmal der US-Computerexperte Clifford Stoll formuliert: "50 Megabyte Daten sind genauso wenig Informationen, wie 50.000 Tonnen Beton und Stahl ein Wolkenkratzer sind."

20 September 2006

Herzschwäche???

Der Newsletter "Täglich gesund" hat sehr gute Tipps bei Herzschwäche:

Herzschwäche: Was Mutter Natur alles für Ihre Leistungskraft tun kannvon Inga-Maria Richberg, Chefredakteurin von "Natur und Gesundheit", dem Dienst, der Ihnen hilft, vorzubeugen, zu heilen und gesund zu bleiben – mit den Kräften der Natur
Die Herzschwäche (med.: Herzinsuffizienz) ist weltweit eine der häufigsten Erkrankungen. Allein in Deutschland sind weit mehr als 1 Million Menschen betroffen, Frauen ca. doppelt so häufig wie Männer. Von den über 70-Jährigen leidet bereits jeder 10. an einer Herzschwäche, die meist mit starken schulmedizischen Medikamenten behandelt wird.
Doch gerade im Anfangsstadium einer Herzschwäche können Ihnen Heilpflanzen, z. B. Weißdorn, Maiglöckchen und Meerzwiebel, genauso wirksam, aber viel sanfter helfen. Wir stellen Ihnen die wichtigsten Zubereitungen vor und sagen Ihnen auch, mit welchen Vitalstoffen Sie Ihr Herz zusätzlich unterstützen können.
Eine Herzschwäche entwickelt sich meist schleichend.
Bei einer so genannten Rechtsherzschwäche pumpt die rechte Herzkammer nicht genügend "verbrauchtes" Blut aus dem Körperkreislauf zur Lunge zurück. Das Blut staut sich vor dem Herzen. Die Folge sind Wassereinlagerungen, v. a. an den Knöcheln, später auch im Bauchraum. Bei einer Linksherzschwäche pumpt die linke Herzkammer zu wenig sauerstoffreiches Blut von der Lunge in den Körper zurück. Das Blut sammelt sich in der Lunge, was v. a. nachts im Liegen zu asthmaähnlichen Beschwerden (Asthma cardiale) führen kann. In höherem Alter sind häufig beide Herzkammern geschwächt. Tückischerweise macht eine beginnende Herzschwäche nur sehr unspezifische Beschwerden.
Das sind Frühwarnsignale für eine beginnende Herzschwäche: HIER WEITERLESEN

19 September 2006

VATA PITTA oder KAPHA?

Einen wunderbaren Vortrag über Ayurveda haben wir beim letzten Heilkreis in Bad Goisern gehört.
Mag. pharm. Renata Mörth, ausser Pharmazeutin auch noch Ayurvedin, Psychotherapeutin u.v.m. hat uns eingeführt in die Dosha´s der Ayurveden.
Alles zu erzählen wäre zuviel. Hier ein kleines Gustostück:

Der Rat des Monats
Herbst
Ayur-Veda, die Wissenschaft vom guten Leben! Werde der/die Wissende deines eigenen Lebens! Nur wenn du dein Leben verstehst, wirst du dein Sterben verstehen können, nur wenn du dein Leben leicht lebst, wirst du auch leicht gehen können. Das Leben ist das Einatmen und das Sterben das Ausatmen, jeder Augenblick ist von diesem Kommen und Gehen bestimmt. Nichts in unserem Leben kann außerhalb von diesem ewigen Ein und Aus sein, jeder Augenblick ist der Eigene! Der Herbst überfällt uns mit seiner Fülle, die beste Vorbereitung für die Übergangszeit ist die tägliche Ölung . Ein bisschen warmes Öl auf den ganzen Körper auftragen, am besten im Dampfbad. Gönne dir anstelle zweier üppiger Abendessen lieber eine wunder-volle Simultanölmassage!

In der wunderschönen Homepage gibt viele interessante Dinge nachzulesen. www.ayurveda-haus.at.
Zitat von Renata auf die Frage was unterscheidet die Lehre Ayurveda von der Trad. chin. Medizin?
"Ich sehe es immer als JIN/JANG, die Chinesen sind das JANG, wir das JIN. Weil: Die Chinesen stechen, und wir schmieren. (Ölmassage)
Find ich super!

14 September 2006

Der Froschkönig in uns?.....

Die Predigt des ev. Pfarrers Dr. Ulrich Kusche aus Jesteburg bei Hamburg.
Sollte es solche Pfarrer nicht mehrere geben?

Die Krone des Lebens finden
Predigt zum Märchen vom Froschkönig

Märchen erzählen von äußeren Begebenheiten und meinen innere Entwicklungen. So ist es auch beim Märchen vom Froschkönig, das wir gerade gehört haben. In ihm geht es um die Überwindung des Konflikts zwischen Ideal und Gefühl. Und es zeigt einen Weg auf, der auch für uns gangbar ist.
Wir haben wohl alle eine Glanz- und Schokoladenseite. Vielleicht ist es etwas andere als die auffallende Schönheit der Königstochter. Doch irgendein Talent wird es bei jedem von Ihnen geben, das Sie glänzen lassen sollten nach dem Willen des väterlichen oder mütterlichen Schlossherrn. Sei strahlend und fröhlich. Sei brav und halte dich an die Regeln. Sei erfolgreich und stark. So oder anders können die Aufforderungen der Eltern oder der eigenen Ideale lauten. Das kann uns zunächst weiter bringen, doch auch zum quälenden Zwang werden. Wie sehr verbiegen sich Manche, wie viel Opfer bringen Menschen, damit der äußere Eindruck stimmt und die Harmonie gewahrt bleibt und die Aussicht, vom goldenem Geschirr zu essen und in einem schönen Palast zu wohnen! Doch auf Dauer ist das schwer auszuhalten. Nur angetrieben von elterlichen Idealen, nur auf die zustimmende Reaktion der Umwelt bedacht kann einem heiß und schwindlig werden im edelsten Palast. Die Gestaltungsseite in uns Menschen überhitzt sich, läuft leer, wenn ihr die Verbindung zur Gefühlsseite in uns fehlt, der Anschluss an die kräftigenden Tiefenschichten der Seele.
Ich habe gesehen der Link geht nicht richtig HIER geht es auch:
http://teket.haischberger.at/html/modules.php?op=modload&name=News&file=article&sid=141&mode=thread

06 September 2006

Tinnitus und Seele?

Tinnitus ist einfach schon ein eigenes Thema.
Eine Klientin hatte ich jetzt mit Hörsturz und dann eben das Pfeifen im Ohr.
Wir haben viel probiert, auch Mangan, was ganz stark testete. Sie war auch noch bei anderen Behandlern und Kinesiologen.
Gestern beim Heilkreis haben wir wieder überlegt, was wir noch tun könnten. Da meinte eine Teilnehmerin, die Kinesiologin ist und derzeit die Ausbildung zum medialen Heiler macht:
"Vielleicht hast was von jemanden übernommen, vielleicht trägst du es für jemanden?"
Wir stellten die Behauptung auf: Der Tininitus gehört jemanden anderen. Der "Überhandtest" zeigte ganz stabil "JA".
So testen wir die Personen durch mit der BEHAUPTUNG: Der Tinnitus gehört....
Und so blieben wir beim Sohn hängen.
Sie war mehr als geschockt, denn der Sohn ist Taucher und jammert ständig über das Singen im Ohr. Sie hat nicht nur einmal gedacht, meine Güte, wie gern würde das ich haben, damit er nicht leiden muss.
Wir haben dann die "Rückgabeübung" von Raimund www.pandeus.de gemacht und heute war eine deutliche Besserung.
Noch ein Nachtrag: Sie fühlte sich von ihrer Mutter immer alleingelassen und war deswegen für ihre Kinder immer eine "Überglucke"!
Wir sind jedenfalls ganz glücklich und haben alle was im Übungskreis gelernt.
Für Fragen dazu könnt ihr gerne reinschreiben.

30 August 2006

Wenn Ihre Seele lacht, können Sie schnell gesund werden

Wenn Ihre Seele lacht, können Sie schnell gesund werden
von Dr. Michael Spitzbart, Chefredakteur von "Dr. Spitzbart's Gesundheits-Praxis", Ihrem unabhängiger Gesundheitsberater für bewusste Ernährung, mentale Stärke und körperliche Fitness
Die Seele wirkt sich auf den Körper aus – dass Probleme krank machen können, ist schon lange bekannt. Erstaunlich, dass erst langsam die entgegengesetzte Richtung umgesetzt wird: Gute Laune macht gesund. Klinik-Clowns auf der Kinderstation sind der Anfang, und jetzt wird auch in der "Erwachsenenmedizin" verstärkt darauf geachtet, dass Sie Ihr seelisches Gleichgewicht nicht vernachlässigen. Denn dann werden Sie umso schneller wieder gesund.
Unsere Schulmedizin war lange Zeit damit beschäftigt, die Ursachen für Krankheiten allein im Körper zu suchen. Obwohl aus dem Volksmund viele Sprichwörter existieren, die darauf hinweisen, dass Krankheiten auch seelische Gründe haben können (denken Sie daran, dass Ihnen etwas auf den Magen schlägt oder die Galle überläuft), blieb es lange bei dieser Körper- Seele-Trennung. Nach und nach erst änderte sich die Auffassung auch in der Schulmedizin. Wir akzeptieren heute, dass auch die Seele der Auslöser für körperliche Krankheiten sein kann. Einen Schritt weiter geht eine neue Therapierichtung. Sie will nun die Seele stärken, um den Körper zu heilen: Die Psychoneuroimmunologie (PNI), zusammengesetzt aus Seele (Psycho), Nervensystem (Neuro) und Körperabwehr (Immunologie).
Stress-Hormone schädigen Ihre Gesundheit
Kernpunkt der PNI ist die Erforschung des Stresses. Wir wissen mittlerweile, dass Stress die Hormonausschüttung im Körper verändert und so krank machende Hormone freisetzt, die die Zellen schädigen. Frühzeitiges Altern kann die Folge sein, aber auch Herzinfarkt oder Schlaganfall. Darüber hinaus belastet Stress natürlich das gesamte Nervensystem – beide Komponenten zusammen sorgen dafür, dass das körpereigene Abwehrsystem geschwächt und angreifbar wird. Es kommt zu Krankheiten, bei denen in der "normalen" Schulmedizin oft kein Auslöser gefunden wird. Sie sind psychisch bedingt.
Verlieben Sie sich – dann bleiben Sie gesund
Die Erforschung des Stresses zeigt: Denken und Fühlen können Ihren Körper beeinflussen. Schlechte Gefühle machen Sie krank. Umgekehrt können Wohlfühlen, Glück und Entspannung Sie auch gesunden lassen oder gesund erhalten. Wussten Sie, dass frisch verliebte Menschen nur selten krank werden? Das ist nur ein Beispiel, wie sich pures Glück positiv auf Ihre Gesundheit auswirkt.
Eine Klinik in Essen bietet die Body/Mind-Medizin an
Auf diesen Erkenntnissen beruht die Body/Mind-Medizin. Sie konzentriert sich nicht nur auf die bloßen körperlichen Beschwerden, sondern behandelt den Geist, die Seele mit. Während diese Art der Medizin in ihrem Ursprungsland USA sehr weit verbreitet ist, steckt sie bei uns noch in den Kinderschuhen. Es gibt in Deutschland gerade einmal einen einzigen Modellversuch, der sich mit dieser Art der Medizin beschäftigt. Die Abteilung für Naturheilkunde und Integrative Medizin am Essener Knappschafts-Krankenhaus befasst sich mit der Body/Mind-Medizin nach amerikanischem Vorbild. Sie verbindet Schulmedizin mit alternativen Methoden. Dazu gehören:
Krankengymnastik, Ausdauertraining, Körperwahrnehmungsschulungen oder andere Bewegungstherapien,
Ordnungstherapie, mit der Sie einen neuen Sinn im Leben finden,
natürliche Behandlung mit Kräutern,
Traditionelle chinesische Medizin, zum Beispiel Akupunktur oder Akupressur,
physikalische Therapien wie Bäder und kneippsche Wasseranwendungen.
Werden Sie aktiv – und gewinnen Sie die Freude am Leben zurück
Daneben aber besteht ein ganz großer Teil der Behandlung darin, dass Sie als Patient angeleitet werden, sich selbst zu helfen. Die Body/Mind-Medizin geht davon aus, dass Sie selbst die Möglichkeit in sich tragen, wieder gesund zu werden. Sie müssen selbst aktiv werden – das geschieht in erster Linie durch die Ordnungstherapie. Sie lernen, wie Sie Ihr Leben neu gestalten, also wieder in Ordnung bringen – denn gerade bei einer schweren körperlichen Erkrankung ist die bisherige Lebensordnung gravierend gestört. Familie, Hobbys, Zukunftspläne, alles ordnet sich dann plötzlich der Krankheit unter. Die Folge: Sie denken nur noch an Ihre Erkrankung, das drückt Ihnen auf die Seele – Sie haben keinen Platz mehr für positive Gedanken und für Freude, die Sie aufbauen könnten. In der Ordnungstherapie stellen Sie sich neue Pläne auf, die Ihnen Ihre Lebensfreude zurückgeben. Hier lernen Sie auch, welche negativen Gedanken und Muster Sie mit sich herumtragen und wie Sie diese anders formulieren, so dass Sie positive Kraft daraus schöpfen können.

Aus http://www.fid-gesundheitswissen.de/

27 August 2006

Der gewinnende Verlierer

Gleich zwei Weisheiten hab ich heute aus der Sonntagskrone:
So schreibt Diana Krulei über den Schönheitswahn und empfiehlt das Buch: Spieglein, Spieglein" von Dr. Linda Papadopoulos, Verlag: Mosaik bei Goldmann.
"Selbstbewusstsein schenkt Attraktivität" schreibt sie, das ist ganz meine Linie und bitte denkt immer dran, wir sind viel mehr als unsere Jeansgröße!

Dr. Gerti Senger schreibt über "Der gewinnende Verlierer", dass jeder von uns schon mal Situationen erlebt hat, wo er heute noch denkt "Oh Erde tu dich auf". Wie würden wir heute damit umgehen? Sie schreibt: "Ich hoffe dass ich das ungeschriebene Gesetz "Du darfst keinen Fehler machen" mit der Leichtigkeit brechen könnte, mit der Wienerlieder die Kunst des Scheiterns besingen. Oder dass ich wie ein Clown Scheitern könnte. Es geht schief, was nur schief gehen kann, aber er gibt nicht auf. Er macht unermüdlich weiter: "Lass dich aus der Rolle fallen, damit du aus der Falle rollst!"
Fehler und Scheitern gehören zu einem lebendigen Leben dazu! Wir sollten alle viel duldsamer und nachsichtiger sein mit uns. Wer viel anfängt, kann scheitern. Wer nichts anfängt, ist schon gescheitert!"
Ist das nicht wunderbare Sonntagsmorgenlektüre?

26 August 2006

Manganmangel bei Tinnitus

Tinnitus geht oft einher mit großem Manganmagel, Zink und Magnesium. Wobei Mangan die größte Rolle spielt. Gestern hatten wir eine Nahrungsergänzungsmittel - Schulung und da wurde dieses Thema ausführlich behandelt.
Brauchen wir überhaupt Nahrungsergänzungsmittel?
Dr. Joel D. Wallach schreibt dies sehr überzeugend in seinem Artikel "Tote Ärzte lügen nicht". Zu lesen im
Newsportal HIER .
Meine Meinung war immer, wenn ich geistig voll auf der Höhe bin, und seelisch in Ordnung, dann brauche ich keine Nahrungsergänzung. Das stimmt auch, doch wann sind wir in dieser Situation? Wer hat schon den idealen Bettplatz, die ideale Ernährung und den Traumberuf?
All diese Situationen schwächen uns und erfordern Unterstützung.
Deshalb sehe ich ein, manchmal "etwas zufüttern" zu müssen.



20 August 2006

"Ach, ich vergess immer alles"

Geht es Ihnen auch so?
Hier hab ich einen fantastischen Leitfaden gefunden:
http://www.workshopwelt.de/blog/wp-content/uploads/Leitfaden_nichts_mehr_vergessen1.pdf

Dazu noch ein Tipp: QuPs von Lavie, ein Nahrungsergänzungsmittel zur Durchblutung des Gehirns und Stärkung des Denkens, sowie Alzheimer vorbeugend. Zu bestellen: 0676 638 13 35.

16 August 2006

Nütze den Tag aus der österr. Kronenzeitung

Aus der Kronenzeitung von Sonntag, den 13. AUg. 06.
Ich finde das erstaunlich von einer Tageszeitung:

Heute feíern wir ein Fest der Freude. Einfach so, ohne Anlass. Na ja, einen kleinen Grund dafür gibt es schon. Wir sind draufgekommen, dass die Menschen, die uns verletzt haben, eigentlich nur Angst haben, selbst verletzt zu werden. Wir haben beschlossen, sie nicht mehr ändern zu wollen, sondern sie so zu lieben, wie sie sind. Alles ist so viel einfacher geworden. Wir machen nur unser Herz auf, unser Gegenüber verliert die Angst, und schon können Wunder geschehen. Ja, so ein geöffnetes Herz kann richtig ansteckend sein. Es ist lustig zu beobachten, was da alles passieren kann. Macht wirklich Spaß! Wir feiern unser Fest und lassen uns dieses nicht verderben von ein paar ganz sturen Zweiflern. Irgendwann tanzen auch sie mit.
(Sybille aus Kronenzeitung)

11 August 2006

Vorsicht bei der Wortwahl bitte

Aus einem Mail einer Kursteilnehmerin,

...Kannst du dich noch an den Übungsklienten erinnern, wo ich dich um Hilfe bat?
Stell dir vor, er krempelt nun sein Leben um. Kein Alkohol, kein kiffen, macht viel Bewegung in der Natur und hat nun sein Geschäft aufgegeben, da es für ihn ein Klotz am Bein war. Er gab uns nur indirekt zu verstehen, dass wir mitbeteiligt sind an seiner großen Veränderung. Ist das nicht schön???
Anbei noch etwas zu Verständigungsschwierigkeiten:
Sein Feedback war, dass ich mit meiner Wortwahl vorsichtiger sein sollte, denn wenn jemand hört, dass seine Chakren zu sind und seine Wirbel tot dann sei das schon starker Tabak. Ich selber sagte zu ihm, seine Chakren seien dumpf und taub und in seiner Wirbelsäule kann die Energie nicht richtig fließen, da sie teilweise blockiert wird. Gab ihm dies nochmals zu verstehen und zeigte ihm auch meine Protokolle: Er meinte darauf, ok da habe er zuviel hinein interpretiert. .....

Wieder einmal sehen wir, wie vorsichtig wir formulieren sollten. Manchmal ist das wirklich schwierig. Ich hatte auch gestern eine Klientin, da war die Lymphe total schwach und sie selbst hatte so das Gefühl als hätte sie in der Nähe der Schilddrüse eine Geschwulst.
Was tu ich dann. Ich habe ihr gesagt, sie müsse es unbedingt ärztlich abklären lassen, weil hier einfach eine Schwäche fest zu stellen ist.
Sag ich aber nichts, oder bagatellisiere ich es, dann hört man wieder, ich hätte es nicht gesehen.
Es ist wirklich schwer, hier die richtigen Worte zu finden.

07 August 2006

Wozu ist das Leben da?

Liebe Leserin, lieber Leser,
wozu ist das Leben da?
Alle Lebewesen sorgen dafür, dass sie am Leben bleiben, möglichst Nachwuchs bekommen und ihn durchbringen, damit so das Leben weitergeht. Wenn das aber geschafft ist, genießen sie das Leben. Beobachten Sie einmal Ihr Haustier!
Was das Genießen angeht, tun wir Menschen uns damit vergleichsweise schwer. Lassen Sie sich deshalb durch diesen E-Brief zum richtigen Genießen anregen.

Jeder Mensch hat genau beschreibbare Vorstellungen davon, was schön ist – aber meist ist sein eingebautes Kontrollsystem noch stärker: „Das ist doch Kitsch!“ sagt es. „Was sagen da die anderen!“ oder „Das ist doch viel zu teuer!“
Schalten Sie diesen inneren Kritiker für 1 Stunde aus und notieren Sie auf einem Zettel 10 Dinge, an denen sich Ihre Augen weiden. Alles ist erlaubt! Auch Dinge, über die Ihr Partner die Nase rümpfen würde („Der Glanz von neuem Autolack“). Dann kommen 10 Dinge, in denen Ihre Ohren schwelgen. Und Ihre 10 absoluten Lieblingsdüfte. Anschließend werden Sie staunen, wie viele von diesen wunderbaren Dingen Sie jahrelang nicht mehr genossen haben. Menschen träumen von einem ockerfarbenen Zimmer, starren aber seit Jahren auf dieselben öden weißen Wände. Sie besitzen die herrlichsten CDs und eine hervorragende Stereoanlage, hören sich ihre Lieblingsmusik aber so gut wie nie an. Schluss damit! Integrieren Sie visuelle und klangliche Feste in Ihren Alltag.

Feiern bedeutet, Lebensfreude in Verhalten umzusetzen. Das gelingt am besten in Form von Ritualen. Alle Menschen haben bewusst oder unbewusst Bräuche dafür entwickelt. Neben den großen Festen (Weihnachten, Neujahr) gibt es viele kleine: auf einem bestimmten Sessel die Lieblingszeitung lesen, eine ganz bestimmte Strecke entlanglaufen, Tee trinken und eine Kerze dazu anzünden usw. Es ist erwiesen, dass Rituale die psychische Widerstandsfähigkeit eines Menschen stärken.
simplify Übung: Schreiben Sie mindestens 5 Rituale auf, die Sie bereits befolgen. Ans Ende der Liste setzen Sie ein Ritual, das Sie gerne in Ihr Leben einführen würden.

Aus dem Wochenbrief von www.simplify.de

06 August 2006

Anna ist in die geistige Welt gegangen

Die mutigste Frau die ich kannte, hat unseren Planeten verlassen.
Ich habe hier und im Forum immer über Anna berichtet, deshalb möchte ich ihr auch hier meinen Abschied geben.

Liebe Anna,
du warst die mutigste, klügste Frau, der ich je begegnete. Schon als du vor einem Jahr zu mir kamst, hattest du laut Medizin kaum eine Chance. Dennoch warst du immer hoffnungsvoll, neugierig und lernbereit.
Viele Stunden, ich hab´s überschlagen, über 300 Stunden haben wir wegen unserer räumlichen Trennung telefoniert. Immer haben wir alle beide dabei gelernt.
Niemals kam von dir ein "aber", manchmal war es ganz still im Telefon, wenn ich dir mit meiner driekten Art wieder einmal "so einen Brocken" hingeworfen hatte. Ich fragte dann: "Bist noch da?" Und sagtest immer. "Ja, ja, darüber muss ich ja nachdenken!" Und alles was möglich war, trotz deiner gesundheitlichen Situation hast du umgesetzt. Nie haben wir über deine Krankheit (Krebs) gesprochen, immer warst du daran interessiert dich zu entwickeln und neue Erkenntnisse umzusetzen.
Du warst einfach unglaublich in deiner Lernbereitschaft und Erkenntnisfähigkeit. Die Fortschritte, die du in diesem Jahr in Sachen Erkenntnis machen durftest mögen dir in deiner neuen Welt eine große Hilfe sein.
Ich hatte Bedenken, ob du mit mir und meiner Art zurechtkommen würdest, doch immer wieder hast du betont, gerade das gäbe dir die Kraft, worüber ich mich sehr freute.
Und immer wieder erzählte ich von dir, was du wieder selbst erkannt hast und welche Schritte du dir selbst überlegt hast um das zu erlösen.
Dein Körper war schwach, er war schon vor einem Jahr ganz schwach und für uns alle ist es ein Wunder, dass du es über ein Jahr geschafft hast, so zu leben und soviel zu lernen.
Es ist leicht zu lernen, wenn man keine Schmerzen hat. Doch du hast mit Schmerzen nie aufgegeben und warst immer offen, noch mehr zu lernen.
Jetzt weißt du, dass Lebensfreude zum Leben gehört und dass du auch mal für dich da sein darfst und dass du Verantwortung auch an deinen Mann abgeben darfst und du nicht immer für alle da sein musst.
Du hast erkannt, wie sehr dein Mann dich liebt und wie Lebensfreude in euer Leben einkehrte und alles ganz leicht machte.

Du hast erkannt, wie viele Freunde du hast und hast es auch genossen.
Du hast erkannt, dass Engel eine große Hilfe sind und auch bleiben werden.
Es gab jeden Tag etwas Neues, das dein Leben bereicherte und das wir teilen konnten.
Liebe Anna, ich habe durch dich unendlich viel lernen dürfen und bin so dankbar, dass wir uns kennenlernten und so viel austauschten.
Obwohl es dir nicht gut ging wünschtest du mir nach jedem Telefonat einen schönen Tag. Wenn ich dir sagte ich ginge Aquajoggen sah ich dich regelrecht "grinsen" und deine Worte waren: "Gehst wieder Seepferderln?" Weil man ja wie ein Seepferdchen im Wasser steht.
Du warst so klar, bis ganz zum Schluss, bis der Anruf kam, ebenfalls ganz klar:" Ich geb auf, es ist genug, ich kann nicht mehr! Danke für alles, und wennst jetzt nix mehr hörst, dann bin ich gegangen!" SOOO MUTIG und so KLAR! Zwei Tage später bist du gegangen. Es tut weh, du fehlst uns sehr und doch weiß ich, alles was du gelernt hast ist nicht verloren und wir sehen uns irgendwann wieder, wie ausgemacht.
Liebe Anna, ich werde dich nie vergessen und dir immer hilfreiche Engel senden.
Deine Edeltraud

Ich danke allen, auch im Namen von Anna, die in Notsituationen immer zur Seite standen.
Ihre Geschichte ist HIER zu lesen Der Beginn einer Heilung, die geistig sicher stattgefunden hat, die der Körper leider nicht mehr schaffte.

04 August 2006

Sitzordnung für Morgenmuffel

Tipp des Tages: Sitzordnung für Morgenmuffel
Wenn Sie oder Ihr Partner nach dem Aufstehen erst eine Zeitlang brauchen, bis Sie genießbar werden – setzen Sie sich keinesfalls am Frühstückstisch gegenüber. Bei dieser Anordnung „saugt“ einer die Stimmung des anderen an. Setzen Sie sich über Eck, am besten mit einem leeren Stuhl gegenüber. So halten das auch Therapeuten, um Konfrontationen mit dem Patienten zu vermeiden.Aus:
"simplify yourself".
Ich finde diese Info gerade für uns Behandler ganz wichtig. Ich sitze nämlich immer meinen Klienten gegenüber und hab schon oft "was erwischt". Ab sofort werde ich mich "über´s Eck" setzen.

02 August 2006

Sommerpause zu Ende - Sinuszeichen im Sommer nützen!

Ich melde mich zurück und danke euch allen, die mir die Treue gehalten haben und immer reingeschaut haben. In den letzten 7 Tagen habe ich 50 Stunden an den neuen Zeitungen gearbeitet. Heute gingen sie in Druck und nächste Woche auf die Post.
Unter
www.haischberger.at sind sie übermorgen präsent.
Mein Mann Wernfried ist gerade in Weyer. Nach wie vor ist unsere Wohnung in Weyer unbewohnbar, seit 1. Juli laufen 10 Trockengeräte nachdem das Eckventil vom Geschirrspüler abgerissen ist und alle Parkettböden unterspülte und 2 Stockwerke tiefer auch noch alles "flutete".
Wir mussten alles ausräumen, Küchenboden raus reißen, Wohn- und Schlafzimmer
ausräumen....
Aber mogen kommt er wieder, und dann kommt die Zeitung gleich ins Netz.
Was gibt es sonst noch Neues?
Sommerzeit ist Fliegen und Mückenzeit. Denkt bitte an das Sinuszeichen, wenn Stiche von jeglichen Getier zu spüren sind. Einfach über den Stich "schreiben".

Auch bei Wesspen oder Bienenstichen.
Man kann das nicht oft genug sagen, es ist täglich zu gebrauchen.
Ab heute kommen hier wieder regelmäßig Neuigkeiten.
Eure Edeltraud

20 Juli 2006

Interessantes für Schlaganfall Patienten

Ich hab momentan ein paar Tage Garten mit Enkel inklusive. Dennoch hab ich wichtige Neuigkeiten aus dem Newsletter "Täglich Gesund" https://www.fid-gesundheitswissen.de/

Mit dem Taub-Training können Sie Lähmungen von Armen und Händen wieder wegtrainieren
von Inga-Maria Richberg, Chefredakteurin von "Natur und Gesundheit", dem Dienst, der Ihnen hilft, vorzubeugen, zu heilen und gesund zu bleiben – mit den Kräften der Natur.


Trotz der verbesserten Akut- und Rehabilitationstherapie leiden viele Patienten auch noch Monate oder Jahre nach einem Schlaganfall unter Sprachausfällen oder einseitigen Lähmungen von Armen und Händen, die ihren Alltag massiv einschränken und oft in die soziale Isolation führen. Hier bietet das neue, aus den USA stammende Taub-Training, mit dem die fast immer vorhandenen Restfunktionen der gelähmten Muskeln ganz gezielt gestärkt werden, eine überaus wirksame Hilfe. Wir erläutern Ihnen das einfache Grundprinzip dieses erfolgreichen Spezialtrainings und sagen Ihnen, wo Sie die Übungen unter professioneller Anleitung erlernen können.
Schonhaltungen verschlimmern die Beschwerden
Das Taub-Training ist nach seinem Entwickler, dem amerikanischen Professor Edward Taub von der Universität Birmingham/US-Bundesstaat Pennsylvania, benannt. Professor Wolfgang H. R. Miltner von der Universität Jena "importierte" das Verfahren Mitte der 90er Jahre nach Deutschland und verfeinerte es. Das Grundprinzip des Taub-Trainings lautet: die intakten Körperfunktionen bremsen und stattdessen die beeinträchtigten Nerven und Muskeln stimulieren. Denn meist – das Phänomen kennen wir alle aus Erfahrung mit kleinen Verletzungen – schonen Schlaganfallpatienten z. B. ihren gelähmten Arm bewusst oder unbewusst und erledigen alle anfallenden Tätigkeiten mit dem gesunden Arm. Bereitet das Sprechen Probleme, wird das oft durch Gestik und Mimik ausgeglichen. Das führt dazu, dass der Patient bald völlig verlernt, sich seiner noch bestehenden Fähigkeiten zu bedienen. Und genau hier setzt das Taub-Training an, das die Patienten in einem zweiwöchigen ambulanten Kurs an einer (Reha-)Klinik erlernen.
Der gesunde Arm ruht, der gelähmte muss arbeiten
Und so funktioniert das Taub-Training: Bei Arm- und Handlähmungen wird der gesunde Arm in eine Schiene gelegt und damit ruhig gestellt. Als Patient müssen Sie nun bei allen Tätigkeiten Ihren gelähmten Arm benutzen. Während des Kurses und auch später zu Hause beträgt die Übungszeit für dieses motorische Training drei bis fünf Stunden pro Tag – allerdings nicht am Stück: Zwischendurch wird eine längere Ruhepause eingelegt.
Vor Beginn des Trainings müssen sich alle Patienten in einem Therapievertrag verpflichten, die Schiene regelmäßig zu tragen. Damit das Nervensystem den Gebrauch des gelähmten Arms wieder erlernt, muss der gesunde Arm nämlich fast die gesamte Zeit ruhig gestellt werden, auch beim Essen, abends und an den übungsfreien Wochenenden. Nur ausnahmsweise, z. B. zum Schlafen und zur Körperpflege, darf die Schiene abgelegt werden. Die Übungen werden individuell auf die Patienten bzw. ihre Fähigkeiten abgestimmt und bestehen durchweg aus alltäglichen Verrichtungen, z. B. Servietten falten, Wäscheklammern an einer Leine befestigen oder Schrauben in Gewinde drehen. Durch das Training werden abwechselnd verschiedene Nerven und Muskeln der Hand und des Arms aktiviert und so deren Beweglichkeit und Ausdauer deutlich verbessert. Bei einer sprachlichen Behinderung absolvieren die Patienten mit einem Therapeuten spezielle Sprachübungen. An die Stelle der Schiene zum Ruhigstellen des gesunden Arms tritt hier eine Sichtblende. Sie trennt den Patienten vom Therapeuten und zwingt ihn, auf Mimik und Gestik als Mittel der Verständigung zu verzichten. Das Taub-Training fordert von den Teilnehmern eine hohe Motivation und einen enormen Durchhaltewillen. Denn besonders in der ersten Zeit ist das Training für Sie als Patient extrem schwierig und oft frustrierend. Lassen Sie sich dadurch nicht entmutigen, sondern versuchen Sie, Rückschläge wegzustecken und weiterzuarbeiten.
Zahlreiche Studien belegen die Erfolge des Taub-Trainings
Ohne den gesunden Arm auskommen bzw. auf Gestik und Mimik verzichten zu müssen, wird gerade in den ersten Tagen einen eisernen Durchhaltewillen von Ihnen fordern. Halten Sie durch! Denn das Taub-Training hat es vielen Menschen ermöglicht, ihren Alltag wieder selbstständig zu bewältigen. Das haben auch etliche wissenschaftliche Studien belegt. So berichtete die Fachzeitschrift Journal of Rehabilitative Medicine im Jahr 2003 über eine Untersuchung an 270 Patienten, die nach einer Arm-Lähmung ein Taub-Training absolviert hatten: Bei über 95 % der Teilnehmer hatte sich die Beweglichkeit deutlich verbessert.
Kernspin-Untersuchungen können sogar den direkten Einfluss der Übungen auf die Gehirnfunktion sichtbar machen, wie das US-Fachblatt Neuroscience Letter bereits 1998 berichtete. Die Bilder belegen, dass die Aktivierung der motorischen Gehirnareale durch die Therapie deutlich zunimmt. Und das sogar bei Patienten, bei denen der Schlaganfall im Durchschnitt bereits sechs Jahre zurücklag und die von ihrem Arzt als nicht mehr therapierbar eingestuft worden waren! Wenn Sie sich für das Taub-Training interessieren, sollten Sie sich an Ihren behandelnden Facharzt (Neurologen) wenden. Er wird zusammen mit Ihnen klären, ob die medizinischen Voraussetzungen für die Therapie gegeben sind, und Sie dann an eine entsprechende (Reha-)Klinik zum ambulanten Taub-Training überweisen. Falls sich Ihr Arzt mit dem Taub-Training noch nicht auskennt, nehmen Sie am besten direkt mit einer Klinik Kontakt auf und klären mit dieser das weitere Vorgehen ab.
Unser Rat: Die Kosten für das Training werden von allen Krankenkassen übernommen, wenn die Klinik einen entsprechenden Vertrag mit den Kassen abgeschlossen hat. Erkundigen Sie sich daher vor Beginn der Behandlung in der Klinik danach. Ansonsten sollten Sie eine ausnahmsweise Kostenübernahme bei Ihrer Krankenkasse beantragen.

18 Juli 2006

Räuspern - eine Qual für Ihre Stimmbänder


Raeuspern – eine Qual fuer Ihre Stimmbaender
von Dr. Martina Hahn-Huebner
Raeuspern ist weit verbreitet und fast jeder Redner tut es. Aber wozu dient es eigentlich? Zum einen macht man es, um den so genannten "Frosch im Hals" zu vertreiben. Meist aber ist es ein Zeichen von Nervositaet – es tritt haeufig bei Anspannung auf. Die kleine Pause, die durch das Raeuspern verursacht wird, verschafft Ihnen, wenn Sie eine Rede halten muessen, einen Moment zum Innehalten oder Nachdenken.
So angenehm das sein mag, gesund ist das nicht. In dem Moment, in dem Sie raeuspern, misshandeln Sie Ihre Stimmbaender. Sie verschliessen genau fuer einen Moment Ihre Stimmbaender. Auf diese Art und Weise erhoehen Sie den Lustdruck, der in Ihrem Brustraum herrscht. Vergroessert sich der Druck weiter, werden Ihre Stimmbaender foermlich weggesprengt – so blasen Sie Schleimablagerungen weg, die sich auf der Oberflaeche Ihrer Stimmbaender befanden. Das hilft aber nicht, um den Nervositaetskloss in Ihrem Hals zu beseitigen – er wird eher noch drueckender.
Es gibt durchaus angenehmere Loesungen – machen Sie regelmaessig Atemuebungen. Tiefes Durchatmen kann Ihnen eine kleine Pause verschaffen – genau so uebrigens, wie ein Schluck Wasser, der auch Ihre Stimmbaender beruhigt.


Aus: Newsletter Täglich gesund http://www.fid-gesundheitswissen.de/

12 Juli 2006

Urlaubszeit

Bin ich euch schon abgegangen?
Es tut mir leid, doch ein bisschen Urlaub muss ich mir schon vergönnen.
Morgen kommt meine Rasselbande, meine Enkel Alexande und Christian 8 und 6 Jahre, da muss ich mich mal diesen beiden widmen. Alexander ist ganz stolz über seine "lauter Einser" im Zeugnis, da muss ich auch noch die Brieftasche aufmachen.
Am Wochenende 20 - 21. Juli haben wir in Goisern ein Seminar mit meiner Tochter Angelika: Was deine Geburtszahlen verraten. Mehr unter www.haischberger.at
oder haischberger@aon.at
Eine Woche später am 29. Juli ist wieder unser Hit: "Ab heute bin ich sicher", zwei Plätze sind noch zu haben.
Ein Praxisseminar mit viel Spass und doch viel Lernerfolg.
Anmeldungen für beide Seminare bitte unter haischberger@aon.at.
Fast täglich gehe ich mit einer Freundin oder auch alleine morgends um 9 eine Stunde Aqua joggen. Das taugt mir und meiner Figur.
So verläuft mein Urlaub, deshalb hier in den nächsten drei Wochen noch ein bisschen spärlicher, doch dann geht es wieder mit Vollgas.

03 Juli 2006

Fehlt Ihnen auch Jürgen Fliege im TV ?


Hier gibts Neuigkeiten von Jürgen Fliege:

Was macht eigentlich Jürgen Fliege?
Kennen Sie Jürgen Fliege? Ich bin mir ganz sicher, dass Sie schon einmal etwas von ihm oder über ihn gehört haben.
Er hat schon vielen Menschen geholfen. Hilfe zur Selbsthilfe, von den Lebens- und Krankengeschichten anderer lernen, das ist sein Programm.
Wollen Sie wissen, was der beliebteste Fernsehpfarrer Deutschlands jetzt macht? Dann klicken Sie hier!

http://www.fid-gesundheitswissen.de/reports/?page=jfw-06-08&code=jfw5015

30 Juni 2006

Folsäure zur Krebsvorsorge wichtig

Für Sie entdeckt aus: : http://www.fid-gesundheitswissen.de

Folsäure ist auch zur Krebsvorbeugung wichtig
von unserer Amerika-Korrespondentin Jenny Thompson
Lieber Leser,
wie wichtig ist Folsäure? Das ist leicht zu beantworten, wenn Sie einen Blick darauf werfen, mit welchen Gesundheitsrisiken ein Folsäuremangel in Verbindung gebracht wird: Herzkrankheiten, Schlaganfall, Wahrnehmungsstörungen und Geburtsdefekte.
Ein weiteres Gesundheitsrisiko, das mit niedrigen Folsäurewerten in Verbindung gebracht wird, ist orale Leukoplakie, eine Vorstufe von Krebs, die durch jede Art von Tabakgenuss oder durch chronische Irritation durch Zähne, die an den Innenseiten des Mundes reiben, hervorgerufen wird. Bei der Leukoplakie erscheinen weiße Flecken auf dem Zahnfleisch, der Zunge oder im Inneren der Wangen. Rund die Hälfte aller Leukoplakie-Patienten erkranken an oralem Krebs.
Die Frage ist: Kann eine existierende Leukoplakie mit Folsäure-Nahrungsergänzungsmitteln behandelt werden, weil dadurch die Folsäurewerte ansteigen? Diese Frage wurde jetzt von Wissenschaftlern der Universita Cattolica del Sacro Cuore in Rom untersucht.
Die Forscher untersuchten 43 Patienten, die bisher noch nicht wegen Leukoplakie am Kehlkopf behandelt worden waren. 6 Monate lang bekam jeder der Teilnehmer 5 mg Folsäure, alle 8 Stunden. Das ist eine hohe Dosis, verglichen mit der Tagesempfehlung von 400 µg. Dr. Allan Spreen, ein Arzt, mit dem ich zusammenarbeite, empfiehlt 1.600 µg Folsäure pro Tag und rund 5 mg für diejenigen, die Gefäßprobleme bekämpfen wollen. Er erklärte mir: "Folsäure ist in niedrigen Dosierungen nicht effektiv – außer in wenigen Fällen."
Monatlich (während der 6-monatigen Studiendauer) wurden die Patienten untersucht. Die Wissenschaftler kamen zu folgenden Ergebnissen:
12 Patienten waren komplett frei von Symptomen
bei 19 hatten sich die Symptome verbessert
12 zeigten keinerlei Reaktion
Die Wissenschaftler sagten außerdem, dass der Anstieg der Folsäurewerte und der Abfall der Homocysteinwerte gegen Ende der Studie deutlich gewesen sei. In der nächsten Phase der Studie wird getestet, wie sich die Folsäure-Nahrungsergänzungsmittel auf die Vorbeugung von Krebs an Nacken und Kopf auf die Patienten auswirken, die an Leukoplakie am Kehlkopf leiden.
Wie ich übrigens schon einmal erwähnt habe, kann die Einnahme von Folsäure einen Vitamin B12-Mangel verschleiern. Daher sollten Sie, wenn Sie hohe Dosen Folsäure einnehmen, immer auch rund 1000µg B12 zu sich nehmen.

Folsäure in hochwertiger Qualität von LAVIE könnt ihr bestellen unter 0676 638 13 35.

28 Juni 2006

Heißhunger auf Süßes?

Heißhunger auf Süßes? Vielleicht haben Sie Chrommangel!

Chrommangel im Körper kann zu verschiedenen Defiziten führen. Unter anderem auf Heißhunger nach Süßem. In Stress-Situationen fällt unser Chrom im Körper und wir füllen mit Schokolade auf.
Kennen Sie das? Schuld ist oft zuwenig Chrom im Körper.
Vollkronbrot, Fleisch, Innereien und Muskelfleisch haben viel Chrom, aber auch Bierhefe, Nüsse, Pfeffer und brauner Zucker.

Die Nahrungsergänzungsindustrie weiß das auch und hat reagiert. Bei La Vie in Salzburg gibt es einen Stoffwechselanregenden „Fatburner“, der Chrom enthält und auch die Pflanze Hoodia, die dem Magen vorspiegelt, der Zuckerspiegel ist hoch, deshalb kein Hunger.
Die Pflanze kommt aus Afrika. Die Jäger Afrikas sind oft tagelang unterwegs und nehmen zur Hungerbekämpfung nur ein Blatt dieses Baumes. Fatburner zu bestellen unter 0662 6505 63. Euro 45.--, er hilft wirklich gut.
Mehr über Chrom zu lesen HIER.