27 Februar 2006

Authentisch???


Heute ist Rosenmontag, bei uns im Salzkammergut, speziell in Ebensee ein "Faschingsfeiertag".
Im Radio wurde eine Närrin interviewt und sie sagte: "Unter der Maske kann ich mehr sagen, was man so nicht sagen würde. Da kann ich sein wie ich bin".
Heißt das sie ist sie selbst? Authentisch? Warum kann sie das ohne Maske nicht?
Warum möchten wir immer so sein, dass alle zufrieden sind? Oder warum möchten wir immer wie wer anderer sein?
Wir alle können nicht für oder wie ein anderer leben. Die größten Chancen in Beruf und Familie haben wir, wen wir authentisch sind. Ganz einfach so wie wir sind. Stehn wir doch zu uns, denn wir alle haben unsere eigenen Talente und Fähigkeiten.
Ist es nicht ein herrliches Gefühl einmal NICHT denken zu müssen: `Darf ich das jetzt sagen oder was denkt sich....` Sagen Sie´s doch einfach, Ehrlichkeit hat noch nie zu dauerhaften Zerwüfnissen geführt. Denn wen es so trifft, dann betrifft es denjenigen auch. Und über sich selbst nachdenken hat auch noch niemanden geschadet.

Das neue Mediengesetz

Das neue Mediengesetz ist eine Arbeitsbeschaffungsmaschinerie. Stellt euch vor, ich habe an 1000 Adressen aussenden müssen, dass nur eine Antwort mit einem klaren JA zu weiteren Infos von mir führen darf.
Bekomme ich dieses JA nicht, darf es keine Infos mehr geben. Es genügt nicht, zu schreiben, wenn Sie keine Infos mehr wollen.... Nein, jeder muss sich deklarieren.
Was aber das Schöne dran ist. Über 300 Mails kamen heute schon und 90 % sandten Grüße und bedankten sich für unsere Infos.
Es waren sehr berührende und sooo viele anerkennende Worte dabei, dass ich am liebsten allen gleich zurückgeschrieben hätte. Doch die neue Einordnung der Adresse ist ein bisschen viel, aber dieses Feedback macht die Arbeit viel leichter.
Ich danke auch hier auf diesem Wege alle unseren Mail Lesern.

Wenn auch Sie unseren Newsletter gerne hätten bitte ein kurzes Mail mit JA - Newsletter an
haischberger@aon.at . Dann erhalten Sie ca. alle 10 Tage ein Mail mit vielen Infos und Geschichten, Sprüchen und vielen mehr...
Auch das Mediengesetz kann die Infoflut des neuen Denkens nicht stoppen.

26 Februar 2006

Eine komische Allergie - Geschichte

Nach ein paar Tagen Pause nun wieder ein paar News.

Morgen kommt eine junge Mutti mit einem 9 monatigen Baby zu mir. Die Mutti leidet seit ihrem 17. Lebensjahr an Allergie. Und weil sie an Allergie leidet muss laut Meinung der Ärzte das Baby "vorsichtshalber" allergenfreies Essen bekommen. Das Baby darf keine Banane, nur allergenfreie Babykost und vieles andere auch nicht.
Die Mama hab ich behandelt, ein Schock mit 17 Jahren. Sie testet nun sehr gut, wir werden sehen, wie es im Mai ist, wenn noch was kommt, müssen wir weiter behandeln, wenn es so weit sein sollte.
Nun nimmt sie morgen alle Sachen mit und wir werden testen, ob diese Vorsicht wirklich sein muss.
Ich denke, wenn ich den Kleinen jetzt schon jede Möglichkeit nehme, ein Immunsystem gegen verschiedene Stoffe aufzubauen, der kann ja irgendwann gar nichts mehr essen.
Wer hat sowas schon mal erlebt oder was meint ihr???

23 Februar 2006

Die Ferienkinder waren da

Die Ferienkinder waren wieder da. Sie waren köstlich, aber auch anstrengend. Heute sind sie mit der Mama wieder abgereist und schon am Nachmittag hatte ich dann sehr interessante Behandlungen. Hier im Diskussionsforum hab ich mehr darüber geschrieben.

Das Medialitätsseminar mit Elisabeth Arndt Anfang März ist mit 48 Leuten total ausgebucht. Da freuen uns sehr. Das ist nun schon der 3. Jahrgang und immer wieder so voll. Das zeigt von Qualität möchte ich sagen. Mehr unter www.haischberger.at Seminare.
Auch alle folgenden Seminare sind sehr gut gebucht, wir danken allen Teilnehmern für ihr Vertrauen.
Wir freuen uns, dass wir unseren Kunden so gute Referenten bieten können und dass wir immer wieder so interessante Themen finden.
Und ganz besonders freuen, wir uns, dass ihr liebe Teilnehmer immer wieder zu uns kommt!

18 Februar 2006

Was heißt Selbstverantwortung

Meine große Herausforderung, Anna mit dem "5 Minuten vor 12" Darmkrebs hat heute wieder einmal viel nachzudenken und viel Mut zu entwickeln.
Sie ist derzeit wieder 2 - 3 Tage im Krankenhaus, weil sie wieder punktiert wird um den Bauch vom Wasser zu entlasten.
Nun, sie ist ja im Grunde gegen die Chemo. Doch der Bauch wurde schon kleiner nach der Chemo. Nur sie war total fertig, weil sie die Chemo viel zu schnell hintereinander und wahrscheinlich auch zu stark bekam. Sie macht geistig "Hochsprünge" und auch fantastische Erkenntnissprünge und ihr Leben ist für sie voll spannend geworden, durch diese Erkenntnisse.
Nur, man muss zur Kenntnis nehmen, dass der Körper nicht so schnell folgen kann. Es ist überhaupt ein Wunder, dass er so mit macht, wie er es momentan tut.
Aber nun zur Selbstverantwortung. Ich habe Anna das "tensern" gelernt und sie misst wirklich alles aus, was zur Folge hat, dass das Bauchweh und Magenweh nun kein Thema mehr sind.
Sie hat den Tensor auch im Krankenhaus mit und schaut bei den Tabletten.
Heute hab ich ihr nun gesagt, soviel ich weiß gibt es auch bei der Chemo verschiedene Produkte und sie möge doch mit dem Arzt reden, ob sie das nicht austesten darf.
Ich merkte förmlich, wie das Herz in die Hose fiel. "Legt er mich dann nicht gleich auf die Neurologie?" meinte sie.
Ich sage, das hat mit Eigenverantwortung zu tun. Schließlich geht es um meinen Körper und mein Leben. Und wer hat schon die Chance, das selbst ausmessen zu können.
Ich habe dazumal die Chemo abgelehnt, gegen die Meinung der Ärzte und ich würde ALLES ausmessen, denn es ist mein Leben.
Glaubt ihr, dass sie es sich traut? Ich bin gespannt, es wäre ein neues Tor in ihr neues Leben.
Und das wünsch ich ihr. Ich werde euch weiter berichten.
Neue Berichte stehen auch im Diskussionsforum, da hab ich heute auch eine Überraschung erlebt.
Meinungen dazu würden mich interessieren. Bei den Kommentaren bitte immer das Wort in der letzten Zeile als Bestätigung wiederholen.

17 Februar 2006

Sollen wir sagen, was wir tun?

Immer wieder erfahre ich bei den Seminaren, dass die TeilnehmerInnen zwar sehr begeistert sind was da geboten wird, aber sich dann nicht sagen trauen, was sie eigentlich tun. (Da wundert mich dann immer wieder, dass bei unseren Seminaren doch immer wieder so viele durch Mundpropaganda kommen).
Ja, aber was sage ich wirklich, wenn mich einer frägt, was ich so tue und was ich in den Seminaren lerne?
Ich bin und war schon immer dafür "Klartext" zu sprechen. Es muss ja nicht gleich mit Aussagen wie "Geistführer" und Geistheilung beginnen. Ich sage immer, wir stellen den Energiestatus des Menschen fest, dann schauen wir, ob es Verstrahlungen oder Vergiftungen durch Umweltgifte gibt. Anschließend beleuchten wir die zwischenmenschlichen Probleme und schauen wie die Glaubenssituation ist. Ich erzähle natürlich auch viele Fälle aus der Praxis. Natürlich mit Wahrung der Identität. Ohne Namen und Orte ist alles möglich.
Es gefällt mir sehr, dass Reinhard Hauck, ein Energetiker aus St. Pölten nun die Idee hatte, unsere erfolgreichen Behandlungen auch in unserem Forum publik zu machen.
Die Menschen müssen wirklich wissen, dass solche Behandlungen in vielen Fällen zu überraschenden Erfolgen führen. Nicht immer, aber wirklich oft.
Schauen Sie es sich an unter: Diskussionsforum und machen Sie mit. Wir würden uns über regen Austausch freuen.

11 Februar 2006

Juhuu, ein paar Tage Urlaub

Ich melde mich für ein paar Tage ab, wir werden morgen nach Sölden fahren. Last Minit, ein Hotel mit sehr schönen Wellnessbereich. Wernfried wird Skifahren und ich mich verwöhnen lassen. Schade, dass ihr mich nicht sehen könnt, wie neu werde ich nach Hause kommen.

Was gibt es Neues von Anna? Sie ist zu Hause und es geht ihr sehr gut - weil sie in der Nacht ein Morphin nimmt, damit sie durchschläft und neue Kräfte sammeln kann. Sie war im Krankenhaus, wo man ihr 5 Liter !!! Wasser abzapfte, worauf sie wieder gut Luft bekam.
Ihre neue Erkenntnis: Sie hat so Erzengel Raphael gebeten, ihr beim Wasser im Körper zu helfen. Heut weiß sie, er hat ihr den Weg zum Morphin gezeigt, damit sie entkrampfen und schlafen kann. Er hat ihr damit die Aufgabe zum Erlösen gelassen und das tut sie wieder einmal mít Riesenschritten. Am Tag nimmt sie nichts und sie weiß auch, es ist für sie eine Übergangslösung. Womit wieder einmal bewiesen ist, dass wir mit der Schulmedizin zusammenarbeiten müssen. Sie fühlt sich jedenfalls sehr geführt.
Dazu ein Statement von einer anderen Feundin:
"Geführt kannst du nur werden, wenn du auch gehst, wenn du stehst kann dich keiner führen!"
Mit dieser Weisheit gehe ich bis Donnerstag auf Reisen.


10 Februar 2006

Schauen Sie genug auf sich selbst?

Könnte es sein, dass Sie Ihr Leben für Ihre Kinder, Ihren Mann oder Ihren Chef leben?
Gefällt es Ihnen, wie Sie Ihr Leben leben? Oder kommen manchmal Ihre eigenen Wünsche zu kurz?
Ich weiß, das sind keine angenehmen Fragen, denn hier beginnt die Eigenverantwortung über mich selbst nachzudenken. Was möchte ich eigentlich vom Leben?
Wir sind leider nicht erzogen worden, über diese Dinge nachzudenken und doch haben sie ganz viel mit Wohlbefinden und glücklich sein zu tun.
Können wir wirklich glücklich sein, wenn wir den ganzen Samstag Vormittag umherhetzen um alle Skiutensilien für die Familie zusammenzusuchen, damit alle einen schönen Skitag haben? Und wir anschließend wieder die ganze Wohnung in Ordnung bringen, was gutes kochen, damit beim Nachhause kommen alle hungrigen Münder gestopft werden?
War das ein erfüllender Samstag?
Ach, wäre es nicht schön, einfach nur da zu sein, mal mit Freunden oder Freundinnen ins Cafe zu gehen, nichts denken müssen, es mir einfach nur gut gehen lassen?
Viele Frauen wagen an so etwas nicht einmal zu denken!
„Da könnte sich ja die Nachbarin oder sonst wer denken, ich hätte nichts zu tun“ höre ich immer wieder in der Praxis. Na und? Warum ist es Ihnen nicht egal was die Nachbarin denkt? Könnte es sein, dass wir uns weniger wert fühlen, wenn wir keine Leistung bringen, sondern uns nur wohl fühlen?
Wir alle, besonders wir Frauen, müssen lernen, uns selbst etwas wert zu sein. Wir müssen lernen, mutig, sicher und vertrauensvoll durch die Welt zu gehen.
Sabine Asgodom, Deutschlands bekannteste Selbstbewusstseins-Trainerin schreibt in ihrem Buch „Eigenlob stimmt“, wir sollen zu unseren Leistungen stehen, wir sollen uns selbst loben und unser Licht nicht unter den Scheffel stellen.
Eigenverantwortung heißt auch, „ich stehe zu mir und ich weiß ich bin wertvoll!“ Probieren Sie es aus, mit jedem Mal werden Sie mutiger und sicherer. Erleben Sie, welche Freude Sie dabei erleben.

Buchtipp: Sabine Asgodom, Eigenlob stimmt. ISBN: 3430110866Seminartipp: 27. Mai 06, Ab heute bin ich sicher, Edeltraud Haischberger, Bad Goisern. 0676 638 13 35

08 Februar 2006

Vortrag Heliamus Raimund

Gestern war er wieder einmal da. Raimund Heliamus Stellmach. Und er zieht die Menschen magisch an. Trotz fast unmöglicher Strassenverhältnisse waren wir bummvoll. Es ist kaum zu glauben, es hat geschneit, die Strassen waren fürchterlich zu fahren und sie kommen trotzdem, die Fans von Raimund Heliamus
Und er war wieder gut. Mit dem ihm eigenen Charm erklärte er uns, wie Krankheiten entstehen und wie ein Hellsichtiger das sieht.
Dazu gab es viele Erklärungen die er uns bildhaft erklärte, indem er vorbereitete Packerl hatte mit Aufschriften z. B. "Na, wie schaust du denn wieder aus!" Was macht man mit so einer Aussage und noch wichtiger, was macht so eine Aussage mit uns? Wie geht es uns damit?
Oder ein anderes Packerl: "Du kannst das ja sowieso nit!" Jahrzehntelang schleppen wir oft solche Pakete mit uns rum und wissen gar nicht mehr, woher das alles kommt. Und doch stört es uns sehr in der Energie.

Sehr anschaulich hat er uns diese "Aussagen", die letztendlich zu Blockaden werden, vor Augen geführt uns auch Übungen gezeigt, wie man diese Pakete "zurück gibt". Natürlich, ohne jemanden zu verletzen.
Ein Paket hieß: "Mein Nachbar macht mich rasend" Was steckt da dahinter? Vom geistigen Standpunkt aus ist das eine Angst `ICH provoziere andere`. Und weil ich diese Angst habe und mich nicht traue, hab ich einen Nachbarn, `der sich das traut`.
Und so landen wir immer wieder beim Spiegelgesetz. Was mich am anderen stört, hat mit mir zu tun. Was erlaubt sich der andere, was ich mir nie erlauben würde.
Voll spannend und wenn man es mal intus hat, sehr erleichternd.

05 Februar 2006

Hohe Energie

Beim letzten Seminar Modul 4 von der Ausbildung zum Natur und Geistheiler, über Raumernergie lernten wir bei Dipl. Ing. Herbert Holzer auch, dass es wichtig ist die Körperenergie hoch zu halten.
DI. Herbert Holzer zeigte die verschiedensten Möglichkeiten unsere Körperenergie zu erhöhen.Seine Meinung ist, fährt der Körper mit der höchstmöglichen Energie sind Störungen kaum möglich.
Was heißt das nun?
Er schaut anhand der Energieeinheiten nach Bovis wie hoch die Energiewerte des Körpers sind. Normal hat ein Mensch insgesamt zwischen 7000 und 15 000 Bovis Einheiten. Holzer schaut nach seiner eigenen Meßmethode auch die einzelnen Organe an und vergleicht die Energieeinheiten. So verschafft er sich schnell einen energetischen Überblick über den Körper.
Hat nun dieser Mensch 8000 Bovis gesamt an Energie, die Leber aber nur 3000, so ist die Leber energetisch unterversorgt und braucht Zuwendung, da sie sonst für Störungen anfällig sein kann. Hier zeigte er uns, wie man solche Störungen mit verschieden Symbolen, Algenmittel, oder energetischen Übungen ausgleichen kann.
Er zeigte an einer Dame, dass sich ihr Blut in einem schwachen energetischen Zustand befinde, was sie sofort bejahte, sie hatte voriges Jahr Anämie. Holzer analysierte das in drei Minuten.Es war wieder sehr eindruckvoll was wirklich alles möglich ist und wie viel wir selbst dazu tun können.
Die Kernaussage: Halten wir unsere Energie hoch, verkraften wir viel mehr, als mit wenig Energie. Also: Weniger ärgern, gesund essen, gut schlafen (ohne Störzonen) und tief durchatmen und viel tun was Spass macht.
Genaueres unter
www.haischberger.at Seminare.

Was tun bei Gesprächen, die mich NICHT aufbauen?

Zwei Bekannte sind derzeit in stationärer Behandlung im Krankenhaus. Und beide beschweren sich über die "schlechte Energie" und die Gespräche, die sich nur um Krankheit und Leid drehen. Sie werden immer matter und die Körperenergie und der Mut sinkt.
Aber was dagegen tun?
EINFACH SAGEN - "Ich bin hier um gesund zu werden und möchte lustige Gschichtln hören und nicht das Gejammere!"
Ich werde nie vergessen, wie wir in Weyer eine hochkarätige Runde waren mit Ärzten und Apothekerin und das Gespräch dann zu Krieg und Terror und Gejammere wurde. Auf einmal sagte Monica Rigoni, meine Referentin aus der Schweiz: " So ich habe mich auf dieses Essen und die Gespräche gefreut. Die momentanen Themen lassen mich nicht geistig wachsen. Sollten sie jetzt nicht aufhören, hat´s mich (nicht) sehr gefreut und ich geh heim!"
Alle haben sich angeschaut und unser Hausarzt war der erste, der sich erfangen hat und ihr recht gab. Mir ist momentan alles runtergefallen, aber ich habe daraus gelernt.
Heute steht bei unserer Damenrunde ein Schweinchen am Tisch und wenn jemand über Krankheiten zu jammern beginnt, muss ein Euro ins Schweinchen.
Ich bin dafür, dass wir das erweitern, wenn die Lobhudeleien über die genial gescheiten Enkelkinder überhand nehmen.
Warum sollte ich nicht sagen dürfen, dass mir die Richtung DIESES Gesprächs nicht gefällt, weil es in keiner Weise aufbauend ist und auch wirklich nichts bringt?
Also seid mutig und sagt, wenn was wirklich stört und sogar kränker macht, als man sowieso schon ist.

02 Februar 2006

So, die Schrauben und Nägel sind raus....

....aus meinem Knöchel. Voriges Jahr um diese Zeit bin ich "gestolpert" und hab mir einen dreifach Knöchelbruch zugezogen. Was das nur wieder bedeuten mag???
Jedenfalls jetzt ist es abgeschlossen, heute kam ich aus dem Krankenhaus und hab wieder so schöne menschliche Studien machen können.
Ja, was gibt es sonst Neues?
Unsere Frau Anna ist jetzt draufgekommen, dass es eigentlich das Herz ist, dass gänzlich von der Liebe abgeschnitten ist. Darmkrebs, der ihr so zu schaffen macht zeugt ja laut Louise Hay von Geiz. In den letzten Wochen ist Anna immer mehr drauf gekommen, dass sie überall geizt. Bei der Zeit für sich selbst, bei dem Vergönnen für sich selbst, bei der Zeit, die sie gerne auf ihrer Sonnenterasse verbringen würde, sich aber nicht traut, denn da ist man ja nichts wert.....
Und dabei hat das Herz jegliche Freude verloren..... ist verständlich, oder?
Puzzlesteine über Puzzlesteine setzt sie ihr neues Leben zusammen. Sehr spannend, aber auch sehr schwierig für die liebe Anna, die aber soooo brav durchhält.
Wir wünschen ihr von Herzen alles Gute.