26 September 2007

Wer vor seiner Vergangenheit flieht, verliert immer das Rennen.

Wer vor seiner Vergangenheit flieht, verliert immer das Rennen.
von Thomas Stearns Eliot (1888-1965), englischer Autor, Nobelpreis

Dieses Sprichwort spricht wahrlich aus der Seele. Das soll aber nicht heißen, dass wir dauernd in unserer Vergangenheit "grabeln" sollen, sondern wir sollten uns mit unserer Vergangenheit aussöhnen.
Raimund Heliamus Stellmach macht uns immer wieder klar, dass Aussöhnung mit der Vergangenheit nicht "dramatisch" sein muss. Es heißt einfach noch mal hinzuschauen und akzeptieren was war.
Schließlich haben wir aus unseren "Fehlern" und den vermeintlichen "Fehlern" unserer Eltern, Lehrer, Chefs auch viel gelernt.
Und machen hoffentlich jetzt nicht die gleichen Fehler.
Zumindest ich ertappe mich so manches Mal, dass ich den Kindern dasselbe sage, was ich bei meiner Mutter so enervierend fand.
Ist das bei euch auch so? fragt sich eure Edeltraud

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