20 September 2006

Herzschwäche???

Der Newsletter "Täglich gesund" hat sehr gute Tipps bei Herzschwäche:

Herzschwäche: Was Mutter Natur alles für Ihre Leistungskraft tun kannvon Inga-Maria Richberg, Chefredakteurin von "Natur und Gesundheit", dem Dienst, der Ihnen hilft, vorzubeugen, zu heilen und gesund zu bleiben – mit den Kräften der Natur
Die Herzschwäche (med.: Herzinsuffizienz) ist weltweit eine der häufigsten Erkrankungen. Allein in Deutschland sind weit mehr als 1 Million Menschen betroffen, Frauen ca. doppelt so häufig wie Männer. Von den über 70-Jährigen leidet bereits jeder 10. an einer Herzschwäche, die meist mit starken schulmedizischen Medikamenten behandelt wird.
Doch gerade im Anfangsstadium einer Herzschwäche können Ihnen Heilpflanzen, z. B. Weißdorn, Maiglöckchen und Meerzwiebel, genauso wirksam, aber viel sanfter helfen. Wir stellen Ihnen die wichtigsten Zubereitungen vor und sagen Ihnen auch, mit welchen Vitalstoffen Sie Ihr Herz zusätzlich unterstützen können.
Eine Herzschwäche entwickelt sich meist schleichend.
Bei einer so genannten Rechtsherzschwäche pumpt die rechte Herzkammer nicht genügend "verbrauchtes" Blut aus dem Körperkreislauf zur Lunge zurück. Das Blut staut sich vor dem Herzen. Die Folge sind Wassereinlagerungen, v. a. an den Knöcheln, später auch im Bauchraum. Bei einer Linksherzschwäche pumpt die linke Herzkammer zu wenig sauerstoffreiches Blut von der Lunge in den Körper zurück. Das Blut sammelt sich in der Lunge, was v. a. nachts im Liegen zu asthmaähnlichen Beschwerden (Asthma cardiale) führen kann. In höherem Alter sind häufig beide Herzkammern geschwächt. Tückischerweise macht eine beginnende Herzschwäche nur sehr unspezifische Beschwerden.
Das sind Frühwarnsignale für eine beginnende Herzschwäche: HIER WEITERLESEN

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