17 Dezember 2005

Auch Kinder haben Rheuma....

stand heute in den Gesundheitsseiten einer österr. Tageszeitung.
Wir hatten schon mal ein kleines Mädchen, das mit zwei Jahren schon schwere Verformungen durch Rheuma hatte.
Die Mutter kam damals zu uns, ob mit unseren alternativen Behandlungen was möglich wäre. Ein Bein war schon kürzer und verformt, an den Händen und Armen waren alle Gelenke geschwollen, medizinisch war eine Spritzenkur mit Goldstaub geplant.
Horst Krohne hat das kleine Mädchen behandelt, den Fuss wieder "in die Länge" gezogen und ich hab dann weiter behandelt. Dazu bekam die Kleine noch Bio Resonanz Behandlungen von unserem Hausarzt.
Ich glaube, wir haben innerhalb von zwei Jahren so ca. 7 - 8 mal behandelt, dann war alles vollkommen in Ordnung.
Heute ist das Mädchen 10 Jahre, bildhübsch und eine ausgezeichnete Skiläuferin, die in einem Landeskader Rennen fährt.
Was könnte da der Hintergrund sein? Rheuma hat immer mit Übersäuerung zu tun, selbst bei so kleinen Kindern.
Wo kann die Übersäuerung herkommen? In den Arztpraxen hören wir halt immer, Übersäuerung hat mit zuviel Fett, zuviel Zucker usw... zu tun. Wir merken aber immer mehr, dass es auch der Ärger, der Stress und die negatiaven Gedanken sind. In den Ausbildungen hab ich Rheuma auch als "Märtyrer" Krankheit gehört. DAs heißt: viele Frauen sagen immer ja, wo sie innerlich "voll sauer" drauf sind, wieder ja, anstatt NEIN gesagt zu haben.
Dazu kommt, dass jeder Rheumakranke auf Strahlen übersensibel reagiert.
Das kleine Mädchen hat ein ausgezeichnetes Verhältnis zur Omi, die auch an Rheuma leidet. Und sie ist ein total mitfühlendes Mädchen, die mit der Oma mitlitt. Vielleicht hat sie unbewusst sogar die Schmerzen der Oma übernehmen wollen? (Und wurde sauer dabei?)
Tatsache ist, dass es möglich war ohne die herkömmlichen Schmerztherapien der Schulmedizin auszukommen. Was aber nicht heißt, dass wir die Schulmedizin ablehnen. Wir suchen immer den besten Weg für den Menschen, ganz oft auf mehreren Wegen.

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